Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 3578 15.10.1945

Zeit der Ernte ....
Schnitter ....

Großes hat Gott vor, denn die Zeit der Ernte ist gekommen. Noch sind die Schnitter nicht an der Arbeit, noch ist die Zeit des Ausreifens, doch schnell wird sie vorüber sein, und Früchte werden gesammelt werden in die Scheunen, das Unkraut aber verbrannt werden. Und vor der letzten Ernte schreitet Gott Selbst noch einmal über Seine Felder .... Er zeigt Sich als Herr der Welt, in Dessen Auftrag Seine Schnitter tätig sind, die sich bemühen, eine reiche Ernte für ihren Herrn zu erzielen. Er schreitet Selbst über die Felder .... Er will gesehen und erkannt werden und läßt deshalb vernehmbar Seine Stimme ertönen. Denn Seine Äcker sind die Herzen der Menschen, die gute Früchte zeitigen sollen, die aber gereinigt werden müssen vom Unkraut, auf daß die Saat aufgehe ....

Und überall ordnet Er die Tätigkeit Seiner Arbeiter an, auf daß Seine Äcker gut bestellt werden. Doch die Menschen wehren Seinen Arbeitern, sie lassen das Feld unbestellt, daß es ohne Früchte bleibt .... Ihre Herzen nehmen keine Saat auf, sie kennen Gott nicht als ihren Herrn an, und der Acker wird am Ende nur Unkraut aufweisen und dieses dem Feuer verfallen .... Der Acker ist das menschliche Herz, dem Gott unentwegt guten Samen zuführt, das aber in freiem Willen diesen aufnehmen muß, will es zur Zeit der Ernte mit Früchten reich gesegnet sein und bestehen können vor dem Auge seines Herrn ....

Doch so der Herr Selbst durch die Felder schreitet, mahnet Er die Pächter Seiner Äcker zur guten Bestellung .... Er bringt Sich zu Gehör, auf daß sie nicht sagen können, unverschuldet und ohne Kenntnis ihrer Aufgabe auf Erden zu sein. Er wird an jedes menschliche Herz pochen und mahnen und warnen, um die Säumigen zur Arbeit zu veranlassen und die letzte Zeit auszunützen, bis der Tag der Ernte gekommen ist. Und Seine Sprache wird mächtig sein, so daß sie nicht ungehört bleibt, doch wer ihr nicht Gehör schenkt, wer Ihm den Rücken zukehrt und sein Ohr verschließet, den wird Sein Zorn zermalmen am Tage des Gerichtes, wo jeder nach Verdienst gelohnet wird ....

Seine Arbeiter kennen die Stimme ihres Herrn und kommen ihr freudig nach, sie sind emsig tätig und bestellen die Äcker zum Wohlgefallen ihres Herrn, und so Er kommen wird als letzte Mahnung, werden sie nicht erschrecken, sondern desto eifriger tätig sein, denn sie wissen, daß die Zeit der Ernte gekommen ist, daß der Tag des Gerichtes nicht mehr fern ist, wo alle guten Früchte gesammelt werden in die Scheuern, das Unkraut und die Spreu aber vertilgt werden im ewigen Feuer göttlicher Gerechtigkeit ....

Amen

 
 
 

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