Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 5249 4.11.1951

Rechter Gottesdienst ....

Der Gottesdienst allein ist Mir wohlgefällig, der sich in wahrer Hingabe an Mich äußert, die in der Liebe zu Mir ihren Anlaß hat. Ich sehe im Herzen Meiner Kinder den Tempel, den sie Mir heiligen sollen und dies nur können durch ein Mir wohlgefälliges Leben, ein Leben in Liebe .... Ziehen sie sich nun in die Stille zurück, daß sie mit Mir Zwiesprache führen wollen, daß sie nun ihren Tempel öffnen und Mir Eingang gewähren, dann kann Ich sie auch belehren und ihnen Meinen Geist zugesellen, der sie lenket auf allen ihren Wegen.

Und so sie sich nun von ihm führen lassen und alles tun, was er ihnen rät, dann werden sie auch uneigennützig liebetätig sein, und dann halten sie einen rechten Gottesdienst, sie führen ein Leben der Tat und nicht nur der Form .... Sie hören Mich ständig und nicht nur an bestimmten Orten und zu bestimmter Zeit; sie dienen Mir mit ihrem ganzen Herzen, denn sie fühlen sich gedrängt dazu von innen, sie werden angetrieben von Meinem Geist, sie hören Mein Wort und werden Täter Meines Wortes ....

Gott dienen heißt als treuer Knecht Meinen Willen zu erfüllen .... Und Mein Wille ist und bleibt immer das Wirken in Liebe, ein Dienen in wahrer Demut und Nächstenliebe; Gott dienen heißt, für Ihn tätig sein .... etwas tun an Meiner Statt, den Mitmenschen helfen, in Meinem Auftrag lehren, geistig und irdisch Trost und Hilfe spenden, wo solche benötigt wird. Mir dienen ist eine freie Willensangelegenheit, die niemals gefordert werden kann, woraus ihr schon ersehet, daß ein Pflichtgottesdienst nimmermehr Mein Wille sein kann und von Mir auch nicht gewertet wird wie ein freiwillig Mir geschenktes Opfer von Zeit und Kraft .... wie die Bereitwilligkeit, für Mich tätig zu sein, um Seelen für Mein Reich zu gewinnen, die als außerhalb stehend in geistiger Not sind ....

Wer Mir diese Liebe tut, der dienet Mir in Wahrheit, und seinen Dienst will Ich auch segnen. Wer aber Mir nur seine Anwesenheit beweisen will, wer nur der Form Genüge tut oder einem von Menschen erlassenen Gebot, der wird wahrlich wenig Segen daraus schöpfen, denn er ist gleich einem faulen Knecht, der sich nur fleißig zeiget, so der Herr nahe ist, um dann wieder in Untätigkeit zu versinken, weil sein Dienstwille nicht ernst ist. Wer Mir dienen will, der muß Meine Weisung entgegennehmen und ihr dann stets nachzukommen trachten .... Er muß Mich lieben von ganzem Herzen und aus dieser Liebe heraus für Mich tätig sein wollen .... Dann segne Ich seinen Dienst für Mich und Mein Reich, und er wird nicht ohne Erfolg bleiben ....

Amen

 
 
 

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