Bertha Dudde 1891 - 1965

Aktuelles Gottesoffenbarung Suche - Volltext Kontakt Read in English

  Willkommen Zum Werk Leseauswahl Schriftenangebot Downloads


     
BD 0182-1000 BD 1001-2000 BD 2001-3000 BD 3001-4000 BD 4001-5000
BD 5001-6000 BD 6001-7000 BD 7001-8000 BD 8001-9030 Dudde-Bücher
 
 

BD 8941 22.2.1965

1. Korinther 15, 29 ....
"Taufakt an einem Toten" ....

Lasset Mich euch erklären, was ihr zu wissen begehret: Es kann euch immer nur Mein Geist belehren, wenn ihr verstandesmäßig nicht den Sinn der Worte erfassen könnet, denn euer Verstand geht falsche Wege, zumal dann, wenn es sich um ein Wort handelt, das nicht in Mir seinen Ausgang genommen hat. Dann ist es nötig, Meinen Geist anzufordern, der euch Aufklärung geben kann und wird. Einen "Taufakt über einem Toten" hat es niemals gegeben, jedoch einen "Taufakt an einem Toten", und ihr könnet es nur als ein Sinnbild dessen annehmen, daß sich der Mensch des Mitmenschen erbarmt, daß er einem "Geistig Toten" zum Leben verhelfen will, daß er ihm das Wasser des Lebens reicht und also ihn "taufet", indem er ihm Mein Wort darreichet in Liebe .... was unter "Taufe" überhaupt zu verstehen ist ....

Immer wieder habe Ich von "Toten" gesprochen, und immer wieder waren darunter die Toten im Geist zu verstehen .... Wenn Ich euch sagte: "Lasset die Toten ihre Toten begraben," so war das doch das verständlichste Wort, das ihr alle begreifen mußtet, daß Ich von den Toten im Geist gesprochen habe. Und so auch sind diese Worte zu verstehen, die Mein Apostel aussprach und die überdeutlich waren, daß jeder Mensch sich der geistig Toten erbarmen sollte.

Daß sich aber ein Mensch über einem Toten taufen lassen soll, das ist eine Verdrehung des Wortes, das auch nicht aus Mir hervorgegangen ist und auch nicht von Meinem Apostel so übernommen werden konnte. Die Menschen haben rein weltliche Begriffe hineingebracht, die ihren niedrigen Geisteszustand verrieten, die aber von jedem Geist-geweckten Menschen erkannt werden als irrig und die nicht als "Mein Wort" wiedergegeben werden dürfen, weil ein solches Wort große Verwirrung anrichtet.

Wer die Taufe in des Wortes geistiger Bedeutung versteht, der wird sich auch durch jene Worte nicht beirren lassen, er wird sie erkennen als falsch und nicht von Mir ausgegangen, Der Ich euch nur immer Aufklärung gebe und alle diese Aufklärungen sich niemals widersprechen. Und wenn Ich euch die Bedeutung der Taufe verständlich dargelegt habe, dann kann unmöglich jenes Wort wahr sein, weil es Meinem Wort gänzlich widerspricht. Also müsset ihr glauben, was euch durch Offenbarungen zugeleitet wird, weil Ich euch nicht in falschem Denken belassen will, sowie ihr die reine Wahrheit begehret ....

Amen

 
 
 

Druckversion

Kundgabe teilen / weitersagen auf:  
 
   

 

   Ein Angebot seit Dezember 2020

Die redaktion@bertha-dudde.info gibt an dieser Stelle einen Hinweis: 

Du hast nach dem Studium dieser oder anderer Kundgaben den Wunsch, Dich mit anderen Studierenden auszutauschen. Du hast Fragen und möchtest neue und zusätzliche Antworten oder Erklärungen durchdenken.

Wir stellen Dir in Aussicht mit uns oder einem Bertha Dudde-Freundeskreis in Kontakt zu treten.

Nutze einfach unser Kontaktangebot.

Um diese und andere Kundgaben des Offenbarungswerkes durch Bertha Dudde sinnvoll einordnen zu können, werden Dir auch auf www.gottesoffenbarung.de unzählige Orientierungshilfen geboten.

 


  | Vorige Kundgabe | | Seitenanfang | | Nächste Kundgabe |  
 
 

 

Home - Wort Gottes

Handschrift: Prolog 1

Handschrift: Prolog 2

 

 

Willkommen

Bertha Dudde - eine Einführung

Autobiographie von Bertha Dudde

Dudde - Bücher

 

     Stellungnahmen zum Werk

Archiv der Originale

Lorber - Dudde

Bezugsadressen

Links

Impressum

 

Copyright © 2002-2023  by bertha-dudde.info - berthadudde.de - gottesoffenbarung.de - Alle Rechte vorbehalten