Bertha Dudde 1891 - 1965

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Verständnis
für den Heilsplan Gottes

oder
nachhaltiger Trost für unsere Zeit

  
 

Die Menschheit verfügt heute über ein unüberschaubar vielfältiges, irdisch gebundenes Verstandeswissen.

Ein Wissen, das trotz seiner überwältigenden Fülle doch keine Gesamtschau, keine hinreichend glaubhafte Erklärung für den Ursprung, Sinn und Zweck des Lebens in seiner Vielfalt und im einzelnen für den Menschen gibt.

Zeitgenössische Philosophie brüstet sich deshalb gerne mit der Behauptung, daß es keinen letzten Sinn geben könne!

Diese irdische Welt ist ein Jammertal. Menschen werden in dieser Welt stets mit Leiderfahrungen konfrontiert. Allerschwerstes Leid kann den Menschen an seine Grenzen führen, ihn in seiner Kraft- und Ausweglosigkeit „alles“ als sinnlos erleben lassen!

Ein aus tiefem Schmerz oder großem Mitgefühl geäußerter Zweifel oder Vorwurf an Gott lautet oftmals: „Es kann keinen Gott der Liebe geben, wenn Der das zuläßt... !“

Aber auch der nicht direkt selbst Betroffene vermag Leid mit einem einseitig irdisch ausgerichteten Verstand und einer einseitig diesseitigen Weltsicht nicht in seiner Bedeutung und in seinem Sinn zu erfassen und zu erklären.

Die mögliche segensreiche Auswirkung des Leids für eine Menschenseele ist für einen Menschen ohne „Wissen aus dem Heiligen Geist“ nie erklärbar.

Trost stellt kaltes Verstandeswissen in existentiellen Grenzsituationen eben nicht in Aussicht.

Ganz anders aber das Wort Gottes .... „Ich will euch den Tröster senden...“, versprach uns Jesus Christus.

In diesem Werk durch Bertha Dudde, einem Werk nachhaltigen Trostes für unsere Zeit, wird deshalb erstmalig der gesamte Heils- und Erlösungsplan Gottes ganz deutlich sichtbar und verständlich. Die großen Fragen der Menschheit nach dem „Woher“, „Wohin“ und „Wozu“ erfahren nach und nach auf undogmatische Art eine Antwort,. .... und diese Antwort(en) machen einsichtig, warum „Gott das zuläßt...“!

Verständlich wird das Entstehen und Vergehen der Materie im gesamten Kosmos aus einst „gefallenem Geist“.

Das Wesen des Menschen als temporäre Einheit aus Körper, Seele und Geist wird so deutlich, daß das ewige Leben der unsterblichen Seele mit ihrem göttlichen Geist keine rätselhafte Schimäre mehr bleibt.

Unser Leben auf dieser Erde wird als kurzes „Probeleben“ dargestellt, dem eine ganz besondere Bedeutung innewohnt.

Denn in diesem irdischen Leben ist die „Willensprobe“ abzulegen.

Sehr verkürzt gesagt, heißt dies: Jeder Mensch steht in jedem Augenblick seines Lebens in einer Entscheidungssituation.

Entscheidet er sich für die uneigennützige Liebe, damit für Gott, oder gibt er der Selbstsucht einen Raum und damit dem Bösen, dem Gegner Gottes, Machtgewinn auch über sich selbst? Da der Mensch ein geistiges Wesen ist, gilt dies zugleich und vornehmlich für sein Gedankenleben, dem Innenleben.

Also, wie nützt der Mensch seine Willensfreiheit? Ist er bereit zu dienender uneigennütziger Liebetätigkeit?

Ferner wird offenbart, wie Liebesfähigkeit in jedem Menschen von Gott aus angelegt ist, und wie sie in diesem Leben ständig in jeder Hinsicht gefördert wird durch Zustände und Umstände aller Art, denn hilfsbedürftiges oder nach Liebe verlangendes Leben umgibt den Menschen allenthalben.

Mit jedem Gedanken und jeder Tat aus uneigennütziger Liebe entscheidet sich der Mensch bewußt oder unbewußt für Gott, kommt Ihm wieder näher .... zu Ihm zurück ins Vaterhaus!

Der Leser versteht demnach immer besser, daß das irdische Leben nur ein Mittel zu dem Zweck ist, eine bestimmte „Seelenreife“ zu erlangen, die den möglichst baldigen überseligen Zusammenschluß mit Gott erst zuläßt.

Originalkundgaben –►     BD. 3132     BD. 8691

In jedem Fall erntet der Mensch, was er sät.

 
 

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