Bertha Dudde 1891 - 1965

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Kernaussage
des Offenbarungswerkes:

Autor:  Klaus Schmedemann

  
 

3. Kernaussage des Offenbarungswerkes:   
                              Der Heils- und Erlösungsplan Gottes

Hier setzt also die eigentliche Kernaussage des Neuoffenbarungswerkes an, die im folgenden kurz mit ihrer entsprechenden, internen Begründung skizziert werden soll:

Das Neuoffenbarungswerk entwickelt nach göttlichem Willen eine Sicht auf zusätzliche, noch unbekannte Details des „göttlichen Heils- und Erlösungsplanes“ zwecks der „Vergöttlichung“ alles geschaffenen Geistigen, was zudem die Rückgewinnung allen einstmals gefallenen Geistigen mit einbezieht, das nun in der Existenzform als Mensch eine äußert bedeutsame Entscheidung zu treffen hat.

Das Kriterium für göttliche Offenbarungen diesen Inhalts wird (göttlicherseits) so definiert, dass die „Endzeit“ dringend eine zusätzliche geistige Hilfestellung für den Menschen erforderlich macht, welche darin besteht, die wesentlichen, in den überlieferten, heiligen Schriften oft mehr oder minder verborgenen oder mehrdeutigen Aussagen über Art, Umfang und Details des Werkes Gottes in nunmehr verständlichem Klartext darzubieten, was dazu führen kann, dass damit auch noch die Seelen angesprochen werden können, die wohl glauben wollen, es aber aufgrund des derzeitigen Zustandes der überlieferten und praktizierten geistigen Lehre und Verkündigung nicht können.

Der Schlüssel zu allem tieferen Verständnis liegt demnach in der erweiterten geistigen Erkenntnis, dass die Existenz der Seele nicht erst mit der Daseinsform als Mensch beginnt, sondern diese schon seit Äonen als solche besteht, somit bereits schon lange, bevor die natürliche Schöpfung von Gott überhaupt zu einem bestimmten Zweck ins Dasein gerufen wurde, auf den später noch eingegangen wird.

Eine jede Seele wird auch ewiglich weiter existieren, weil jegliches, von Gott jemals ins Leben gerufene, geistig Wesenhafte auch niemals mehr vergehen kann, da es trotz autarker Selbständigkeit gewissermaßen immerwährender göttlicher Anteil war,  ist und bleibt und daher auch niemals von Gott vernichtet werden wird, weil seine unendliche Liebe dies zuverlässig verhindert - selbst wenn sich das Wesenhafte seinem Willen ganz offensichtlich zeitweilig widersetzt.

Wohl kann der Zustand dieses Wesenhaften ein seliger sein, was dann die Folge ewiger, lebendiger, quirliger, unermüdlicher und unbeschränkter Tätigkeit in göttlicher Ordnung ist, oder aber völlige Erkenntnis-, Antriebs- und Kraftlosigkeit, Apathie, Unbeweglichkeit und Erstarrung, also einen geistigen „Todes“-Zustand als Ergebnis zeitigt, nachdem sich das Wesen aus eigenem Willen aus der göttlichen Ordnung herausbewegt hat, in die es aber aus eigenem Vermögen nicht mehr zurückkehren kann und daher Hilfe von außen benötigt - unendlich viele mögliche Zwischenstufen dabei eingeschlossen.

In zeitlicher und sinngebender Folge von Ursache und Wirkung nun aus der direkten Sicht des Werkes eine kurze Darstellung der Kernaussagen, die den geistig-argumentativen Hauptstrang zum grundsätzlichen Verständnis bilden: | Weiter zum nächsten Kapitel |

 
 

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