Bertha Dudde 1891 - 1965

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Die Kompetenzillusion

oder
„Ihr müsset alle von Gott gelehret sein...“

   
 

Dem Leser des Werkes wird bei chronologischer Beschäftigung mit den Kundgaben, also beim Lesen im Kontext, eine methodisch „seelsorgerische“ Führung oder Anleitung vermittelt, und er erhält durch diese „Einweihung“ eine stets größere gedankliche Klarheit und zunehmendes Verständnis für viele offene oder noch unklare Fragen und religiöse Vorstellungen.

Dabei werden in einer einfachen, unmittelbar verständlichen Sprache die komplexesten geistigen Zusammenhänge erfrischend deutlich erklärt, und dadurch eben diese offenen theologischen Fragen wieder neu und einsichtig beantwortet. Das besondere didaktische und methodische Element dieser Antworten auf gestellte oder teilweise noch nicht gestellte Fragen des Lesers kann nicht genug herausgestellt werden!

Wer sich ernsthaft, - mit der nötigen Liebe und Demut -, auf die Kundgaben einläßt, wird feststellen müssen, daß die gegebenen Antworten so verständlich sind, daß jede weitere menschliche Auslegung oder zusätzliche Interpretation der Kundgaben völlig überflüssig ist und den geistigen Gehalt der Kundgaben nur verwässern oder gar entstellen würde.

„Ihr müsset alle von Gott gelehret sein...“ (Joh 6, 45,  Jes 54, 13)

Freudige Dankbarkeit und Demut rückt Verständnis für diese „Forderung“ ins Bewußtsein des unverbildet suchenden Lesers.

Diesem Leser wird es doch so leicht gemacht, vielleicht anfänglich manch fragliche oder noch unverständliche Aussagen in den Kundgaben selbst zu prüfen. Denn der Wahrheitsgehalt der Kundgaben erschließt sich oft erst, nachdem man vieles geduldig, oft über Jahre, in sich ausreifen lassen konnte.

Nicht einzuordnen sind deshalb die hastigen Anstrengungen selbst berufener „wissenschaftlicher“ Vordenker. Haben sie bessere Voraussetzungen zum Erkennen der Wahrheit?

Natürlich hat ein Suchender, der sich durch seine „Wissenschaftsgläubigkeit“ auf eine falsche Fährte weisen ließ, auch immer eine Mitschuld an seiner Fehleinschätzung.

Wer durch den Heiligen Geist erkennt, hat ein klares Interesse. Dieser Erkennende sucht eine Stärkung durch das Wort Selbst.

Stärkung durch dieses Wort, Stärkung der Seele, geschieht, wenn der Leser diese Kundgaben ohne Widerstand als den Leib Christi, das Brot des Himmels, in sich aufnimmt.

Verständlich wird die frohmachende Tatsache, daß Jesus Christus im Herzen und Verstand eines jeden Menschen Selbst wirken will und muß, soll sich die Wahrheit durchsetzen.

In einem reinen demütigen Herzen, in dem Christus wohnen darf, verflüchtigt sich so manche Illusion an die Kompetenz irgendwelcher Lehramtsinhaber, theologisch Vorgebildeter oder sonstiger Vordenker wie Nebel vor der Sonne.

Die Rezension dieses Werkes wird diese Tatsache bestätigen!

Es ist heute schon ersichtlich, daß es immer selbsternannte Vordenker geben wird, die dieses Wort nicht als göttliche Offenbarung erkennen können oder wollen und deshalb in alter, lang geübter Tradition glauben, den aus ihrer Sicht „einfach strukturierten“ Lesern „unverzichtbare kritische Erkenntnishilfen“ bieten zu müssen.

Es ist abzusehen, daß ihre „Forschungsergebnisse“ dazu verführen können, den unbequemen deutlichen Mahnungen und Warnungen der Kundgaben nicht die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken.

Dies wäre fatal.

Solche Vordenker glauben eben, sie wüßten was sie tun.

Sie bemerken nicht, daß ihre „Hilfe“ wieder die Aufrechterhaltung alter Unmündigkeiten oder Abhängigkeiten bedeuten kann, die gerade durch die Erkenntnislehre dieses Werkes überwunden wird.

Diese Tatsache wird auf Dauer nicht zu unterschätzende Sprengkraft haben, denn für diese Menschen kann nicht sein, was nicht sein darf:

Menschliche Weisheit soll zurücktreten, damit eine göttliche Weisheit hervortreten kann?

Dieses Werk bildet und fordert den mündigen Gläubigen, also Menschen, die sich im Gebetsdialog unmittelbar durch Jesus Christus Selbst belehren und stärken lassen, die endlich Christus Selbst zu Wort kommen lassen können!

Originalkundgabe –►     BD. 7771

 
 

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