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Die Redaktion
redaktion@bertha-dudde.info erhält
nun schon des Öfteren Nachfragen nach Büchern von einer sogenannten
Melanie. Es wurde der
Redaktion zugetragen, dass ein langjähriger Herausgeber von
gedruckten Dudde-Schriften nun auch diese Melanie-Bücher druckt und
anbietet. Dieser Herausgeber will schon mit dem Layout seiner neuen Melanie-Bücher rein optisch eine Nähe zum Dudde-Werk suggerieren, die uns sehr irritierte, da eine solche Nähe bisher unbekannt war, und somit zu solchem Tun keine Zustimmung von bisherigen "Freunden der Neuoffenbarung" je gegeben wurde. Es wurde also für uns Zeit nachzuprüfen, ob eine inhaltliche Nähe zum Dudde-Werk überhaupt besteht. Die Prüfung gestaltete sich einfach, denn
inhaltlich könnte der Unterschied zum Dudde-Werk nicht größer sein.
Es stellte sich heraus, dass praktisch keine Aussage in den
Durchsagen dieser Melanie irgendeinen Gehalt hat. Ja, es wurden
besonders die vielen völlig falschen und irreführenden Aussagen
neben vielen sinnfreien Sätzen deutlich. Es gelang uns anhand von vier Beispielen das fehlende Gesamtverständnis und wesentliche Fehler in den Melanie-Durchsagen so herauszustellen, dass sie für jeden Leser guten Willens nachvollziehbar wurden. Es stehen diese Beispiele in einem PDF-Dokument zum Download hier bereit. Eine oft gebrauchte und als Ausweg benutze
Relativierung sollte nach dieser
klarstellenden Lektüre nicht mehr in Betracht kommen. Die
fortlaufenden gravierenden Fehler und die vielen sinnfreien Sätze in
diesen Durchsagen machen die Melanie-Schriften zu einer
Zeit-stehlenden Lektüre. Aber völlig unerträglich ist die Herausgabe
dieser Schriften durch einen ehemaligen Dudde-Freund, der damit
einen offensichtlichen Mangel an Unterscheidungsfähigkeit aufzeigt. Der eigentliche Sinn dieser
Melanie-Durchsagen, so wird deutlich, ist ja eine schleichende
Entwertung der Dudde-Kundgaben durch eine geistige Verschmutzung,
die dieser Herausgeber heute mit betreibt. Bitte lesen Sie aufmerksam die angegebene
Klarstellung, und
hier als PDF
. Unser
Fazit: Es wird deutlich, dass es sich bei Melanie nicht um ein
Werkzeug Gottes handeln kann, sondern um ein Werkzeug, dass die
Unterscheidungsfähigkeit des gläubigen Lesers untergraben will durch
eine schleichende fast unmerkliche Verunklarung und dadurch eine
Entwertung vieler Aussagen, die wir im Dudde-Werk so klar und
verständlich vorfinden. Die Redaktion | ||
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