Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 6677 25.10.1956

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ...."

"Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ...." Mit diesen Worten suchte Jesus den Menschen die Bedeutsamkeit Seines Wirkens auf Erden klarzumachen. Er wollte sie darauf hinweisen, daß sie nicht an Ihm vorübergehen durften, wenn sie zum Leben gelangen wollten .... daß sie von Ihm Selbst die Wahrheit entgegennehmen mußten und also darum auch Ihn anhören, Ihm Beachtung schenken mußten. Er erklärte Sich Selbst als den Weg und forderte darum die Mitmenschen zur Nachfolge auf .... Den gleichen Weg sollten sie gehen wie Er, den Weg der Liebe und des Leides. Und da Er Sich Selbst als den "Weg" bezeichnete, kann also der göttliche Erlöser nicht umgangen werden, es muß jeder Mensch Ihn erkennen und anerkennen, ansonsten er nicht den Weg geht zum ewigen Leben ....

Als Wahrheit bezeichnet Sich gleichfalls Jesus und bringt mit diesen Worten nur zum Ausdruck, daß Sein Wort ewige Wahrheit ist, daß Er allein den Menschen die Wahrheit bringen kann, und da die Wahrheit ihren Ausgang hat bei Gott, gibt Er auch von Sich Selbst Zeugnis, daß Sein irdischer Leib Träger der Ewigen Gottheit ist .... Ferner bezeichnet Sich Jesus als das "Leben" .... Er ist der Inbegriff von Kraft und Licht, Er ist das, was Anteil ist alles Vollkommenen, das in Freiheit, Licht und Kraft schaffen und wirken kann, und wer zu diesem Zustand in Freiheit, Licht und Kraft gelangen will, der muß den Weg über Jesus Christus nehmen, und er wird leben in Ewigkeit ....

Kein Mensch, der je auf Erden lebte, hat diese Worte aussprechen können, die der Mensch Jesus aussprach: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ...." Denn alle Propheten zuvor sprachen im Auftrag Gottes, und sie wiesen zumeist hin auf Den, Der da kommen wird .... auf Den, Der von Sich Selbst gesagt hat: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben ...." Denn in Jesus betrat Gott Selbst diese Erde, und Er lockte die Menschen auf den rechten Weg, der zum ewigen Leben führt.

Denn die Menschen waren tot im Geist, und sollten sie wieder zum Leben kommen, sollte ihnen ein Weg gewiesen werden, und es mußte ihnen die Wahrheit verkündet werden, die sie nicht mehr erkannten, weil sie in der Finsternis weilten. Und es sollten die Menschen daran denken, daß sie auf Erden in großer Finsternis dahergehen, und dieser Worte gedenken, daß sie so lange in Finsternis weilen werden, wie sie sich fernhalten von Jesus Christus, wenn sie noch nicht den rechten Weg betreten haben, wo Wahrheit und Leben ihr sicherer Gewinn ist ....

Nur dieser Worte sollet ihr Menschen gedenken, um dann auch zu wissen, daß es kein "Leben" geben kann ohne Jesus Christus und daß auch wahres Denken und wahres Wissen allein Anteil dessen ist, der Jesus Christus anerkennt .... daß nimmermehr die Menschen sich in der Wahrheit bewegen können, die Ihm noch fernstehen, denen das Erlösungswerk Jesu noch zweifelhafter Begriff ist, die sich innerlich noch nicht zu Ihm bekannt haben, also noch nicht erlöst sind von Sünde und Tod .... Ihnen fehlt die Wahrheit und das Leben, denn sie sind auf falschem Wege, weil Jesus Christus allein der Weg ist, Der zur Wahrheit und zum Leben führt.

Diese Worte Jesu sollten ernsthaft bedacht werden, denn sie stellen ganz klar das Los dar derer, die nicht an Ihn glauben .... Irrtum und Tod. Es ist aber das Erdenleben den Menschen gegeben, um vom Tode zum Leben auferstehen zu können, um aus dem Zustand der Unkenntnis, der Lichtlosigkeit zum hellen Licht der Wahrheit zu gelangen, und es ist den Menschen der Weg gewiesen worden, dem göttlichen Erlöser Jesus Christus zu folgen, Der Sich Selbst als den Weg bezeichnet .... Und kein Mensch wird in der Finsternis des Todes versinken, der sich an Ihn hält, der zu Ihm rufet, der Ihn bittet, daß Er Sich seiner annehmen möge in dem dunklen Erdental .... Und alle diese wird Er locken mit Seiner Stimme, Ihm zu folgen .... und sein Weg führet sicher zum Ziel .... Er wird in Licht und Kraft leben in Ewigkeit und nimmermehr dem Tode verfallen ....

Amen

 
 
 

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