Die Kundgaben, empfangen durch Bertha Dudde, nötigen den Leser nicht zur Annahme unverstandener Weisheiten oder Lehren, sie zwingen nie, .... sie begründen.
Die Niederschriften durch Bertha Dudde decken Aberglauben auf und beleuchten Irrtümer christlicher Lehre und Tradition.
Sie werben für einen lebendigen Glauben, der bei gutem Willen eingesehen werden kann, weil die Grundlagen verstanden werden.
Die neuen Erkenntnisse, gewonnen durch diese göttlichen Kundgaben, lassen den Leser die nur tradierte christliche Lehre auf den Prüfstand stellen. Hier werden sich dann die Geister scheiden.
Denn der Leser, der sich auf die Kundgaben ohne Widerstand einlassen konnte, hat sich verändert. Die Kraft und erkannte Wahrheit dieses Wortes vermochten ihn im Herzen anzusprechen, er fand zurück zu seiner „Ersten Liebe“, zu seinem Vater im Himmel.
Dies hat unvorstellbare Folgen. Aufgrund eines wiedererwachten starken Verlangens nach Gott, „erprobt“ dieser Leser jetzt unbeeinflußbar und frei von dogmatischen und tradierten Lehren das Wort widerstandslos an sich selbst.
Als „erneuerter“ Christ fällt es ihm nun vielleicht leichter, nach der kraftvollen Liebelehre Jesu Christi konsequent zu leben. Dieser Leser führt damit den „Selbsttest“ durch, wohl wissend, daß nur geübte uneigennützige Liebetätigkeit die Kraft der Liebe im Menschen vermehrt.
Intensivere Liebekraft wird wiederum größere Erkenntnisse, der Wahrheit entsprechend, nach sich ziehen, wenn der Mensch diese begehrt, ein ganz natürlicher geistiger Vorgang.
Ja, der Herr Jesus Christus ist der Gute Hirte, der vor dem Ende noch seine verirrten und verstörten Schafe sucht und sammelt, um sie vor jedem Schaden zu bewahren.