Bertha Dudde 1891 - 1965

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Erlösungswerk Jesu Christi

  
 

Warum ist die Entstehung oder besser Erschaffung der gesamten materiellen Schöpfung und endlich des Menschen erst die Folge einer einstigen bewußten Trennung von Gott?

Warum ist die einstige bewußte Trennung von Gott „damals“ im Stadium der Vollkommenheit so entsetzlich schwerwiegend und wirkt sich als die sogenannte „Ur-Schuld“ ewig aus?

Wie kann diese Schuld getilgt werden, und wie wirkt sich diese Tilgung für den Menschen aus?

Diese Grundfragen zu wichtigsten Anstoß gebenden Erkenntnissen werden in diesem Werk erstmalig vollständig beantwortet.

Aus der Beantwortung vieler weiterer religiöser Grundfragen entwickelt sich fortschreitend ein beglückendes Grundlagenwissen.

Dieses neue Wissen erhellt, - so klar bisher einmalig -, die Menschwerdung Gottes in Jesus, und macht diese Menschwerdung, - oder Vergöttlichung des Menschen Jesus -, einfach glaubhaft, weil sie nachvollziehbar wird.

Die Grundlagen des christlichen Glaubens werden lückenlos, folgerichtig, konsequent und ohne Geheimniskrämerei verdeutlicht.

Begründung und Erklärung der Erlösungstat Jesu am Kreuz auf Golgatha ist Schwerpunkt und Mittelpunkt dieses Werkes durch Bertha Dudde.

Danach hat für alle Zeiten und für jeden Menschen Jesus die „Urschuld“ mit seinem Leiden und Sterben am Kreuz getilgt.

Ohne je die Liebe zu verletzen, hat Jesus der Gerechtigkeit Gottes Genüge getan und die Vollkommenheit Seiner Schöpfung „bestätigt“.

Es obliegt nun dem einzelnen Menschen, sich im Gebet an Jesus zu wenden, ihn als Erlöser anzuerkennen und dadurch vollbewußt zu wollen, daß die freiwillige Sühnetat Jesu aus gänzlich aufopfernder Liebe bis in den Tod auch für ihn selbst vollbracht sein möge!

Kann sich der Mensch soweit selbst demütigen, dann wird ihm Gott um Jesu Willen vergeben, und er ist frei und die einstige Trennung zwischen ihm und Gott ist aufgehoben. Die wunderbare Folge davon ist: Der Mensch ist dem bösen, schwächenden Einfluß Satans, des Gegners Gottes, entflohen und kann sich endlich wieder frei entfalten und die ursprüngliche seelische Vollkommenheit zurückgewinnen durch die jetzt unbegrenzt zur Verfügung stehenden Gnaden Gottes.

Wie einsichtig vermitteln die Kundgaben der Bertha Dudde diese Tatsache!

Jesus ist Gott, die „Erhöhung“ oder „Verherrlichung“ des Menschensohnes ist einzigartig.

Originalkundgabe –►     BD. 8422

Die Kundgaben stellen das Leben Jesu nicht nur als Vorbild hin, sondern sie entwickeln fortwährend mehr Verständnis für das doch den meisten Menschen so schwer einsehbare „Geheimnis“, wie und wodurch Jesus zum Christus wurde, wie Er Satan überwand, wie Er ins „Ursein“, ins „ungeschaffene Sein“, zurückkehrte und dadurch vollständig eins mit dem Vater unser aller sichtbarer Gott auf ewig wurde.

Die größten Skeptiker und bisher enttäuschten Wahrheitssucher vermögen nach ernsthafter Beschäftigung mit diesen Kundgaben wieder zum „kindlichen“ Glauben an den „Heiland“ zurückzufinden.

 
 

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