Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 0617 13.10.1938

Himmlische Glückseligkeit ....
Vergänglichkeit der irdischen Güter ....

Gehe mit Gott an das Tagewerk und versuche, engste Fühlung zu nehmen mit allem Geistigen, indem du immer nur jede Handlungsweise den göttlichen Geboten anpassest. Es wird so die Lehre des Herrn in die Tat umgesetzt, und ein jeder Tag kann dann nur Segen bringen für die Seele. Alles Ungemach ertrage in Geduld, und gib Liebe überall, denn nur durch die Liebe erlöset sich der Mensch. Folge nun Meinen Worten: Was weiß die Welt von himmlischer Glückseligkeit .... sie würde trachten mit allen Sinnen nach den Freuden des Himmels, wären ihr diese nur anscheinend ersichtlich .... So aber ist ihr Sinnen nur auf das gerichtet, was ihnen greifbar und zu erringen möglich erscheint.

Darum geht das Bemühen der geistigen Welt zuerst dahin, den Menschen die Vergänglichkeit der irdischen Güter klarzumachen .... sie sollen daraus erkennen, daß sie toten Dingen nachjagen mit einem solchen Leben, wie sie es führen. Sie sollen innewerden, daß jeglicher Bestand zerfällt, daß er wie Luft unter ihren Händen sich auflösen kann, wenn es dem Herrn der Schöpfung gefällt. Sie sollen lernen, zu verachten und abzulehnen alles, was ihnen sichtbar ist, dagegen zu kämpfen und zu streben um das, was sie nicht sehen, jedoch im Herzen erfassen können und behalten auf ewig. Der göttliche Schöpfer kennt eine jede Strömung des Herzens .... Ihm ist alles ersichtlich, die Sehnsucht und das Verlangen .... ob weltlich oder geistig, und bedenket die Menschen also dieser Sehnsucht gemäß. Er hat für Seine Geschöpfe das Herrlichste bereit, doch die solche Seligkeit genießen, müssen auch Gott-ähnlich sein.

Und wiederum müssen ihnen alle Versuchungen des Lebens zu überwinden geboten werden, um sich eben daran zu erproben und zu Gott ähnlichen Wesen gestalten zu können .... sich zu lösen von den Scheingütern und sich würdig zu machen des Gottesreichs, das an Herrlichkeit unendlich mehr aufzuweisen hat als das Erdental .... Und ob ihr Menschen darüber auch murret und klaget .... es kann euch das Leid nicht erspart bleiben .... Ihr müsset euch willig trennen von allem Irdischen, dann nur könnt ihr in die ewige Herrlichkeit eingehen. Nur Leid kann diese willige Trennung bewerkstelligen, nur durch Leid kann euch der Weg nach oben gewiesen werden, und nur durch Leid werdet ihr teilhaftig der Herrlichkeit Gottes ....

Amen

 
 
 

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