Bertha Dudde 1891 - 1965

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BD 7878 25.4.1961

Gnade des Wortempfanges verpflichtet ....

Die Gnade des Wort-Empfanges verpflichtet .... einmal zur Weitergabe dessen, was euch von oben zugeht, und zum andernmal das Vertreten dessen den Mitmenschen gegenüber, was ihr als Wahrheit erkennet. Es nützt nichts, wenn ihr selbst, die ihr das Wort von Mir in Empfang nehmet, euch genügen lasset an jenem Wissen, das euch zugeht .... ihr sollet dieses Wissen in aller Überzeugung weiterleiten an eure Mitmenschen, denen es mangelt. Und ihr sollt euch nicht beirren lassen durch Einwände, denn diese kommen immer von Menschen, während Ich Selbst euch doch die reine Wahrheit vermittle, die immer solchen Einwänden standhalten wird. Also brauche Ich willensstarke Diener, die sich einsetzen für das, was sie empfangen .... Und diese werden auch immer klar zu beurteilen vermögen, wo Irrtum ist, und sie werden daher dagegen angehen, weil sie in Meinen Diensten stehen und diese Pflicht haben als getreue Knechte in Meinem Weinberg.

Ich leite darum die Wahrheit zur Erde nieder, weil ihr Menschen Licht benötigt, weil ihr in der Finsternis wandelt, weil euch viel Irrtum geboten wurde und immer noch dargeboten wird .... Die Wahrheit allein führt zur Seligkeit .... der Irrtum verlängert den Weg zum Ziel, denn er wird immer wieder diesen Weg verdunkeln, so daß ihr Menschen auf Abwege geratet und lange Zeit brauchet, bis ihr wieder auf dem rechten Weg zur Höhe gelandet seid, auf dem Wege der Wahrheit, wo euch das Licht leuchtet, das von Mir zur Erde herabstrahlt um eures Heiles willen. Freuet euch doch, daß ihr helles Licht empfangen dürfet, und nützet dieses Licht ....

Gehet den Weg, der euch gewiesen wird, haltet euch an Mein Wort, das euch von oben ertönt, das Meine Diener euch bringen in Meinem Auftrag und das sie mit Recht auch vertreten können als reine Wahrheit, weil sie es von Mir empfangen haben .... Und wo ihr Menschen nun ein offensichtliches Geistwirken feststellen könnet, dort ist die reine Wahrheit aus Mir. Und diese nehmet an, aber vermenget sie nicht mit Geistesgut, dessen Ursprung zweifelhaft ist .... Und weil Ich will, daß die Wahrheit aus Mir rein erhalten bleibt, mache Ich es auch denen zur Pflicht, die sie von Mir empfangen, daß sie mit aller Standhaftigkeit vertreten, was von Mir ausgegangen ist, denn diese werden es auch wissen, daß sie Mir damit dienen, weil sie den übergroßen Wert dessen erkennen, was sie empfangen durch Meinen Geist ....

Wenn daher die reine Wahrheit in Gefahr ist, verbildet zu werden, soll achtsamen Auges sie gehütet werden, denn Mein Gegner nützet jede Gelegenheit, die sich ihm bietet, um die Wahrheit aus Mir unwirksam zu machen. Und es gelingt ihm, sowie fremdes Geistesgut hinzugesetzt wird .... das menschlicher Verstand ersann, das nicht als Geistwirken anzusprechen ist .... Wohl soll Mein Wort Verbreitung finden, doch in aller Reinheit soll es den Mitmenschen dargeboten werden, so, wie es von Mir Selbst ausgegangen ist .... Und daß sich dieses Wort rein erhält, dafür sollen Meine Knechte Sorge tragen, soweit es in ihrer Macht liegt.

Denn das Saatgut soll nicht verunreinigt werden, weil es gute Früchte tragen soll. Wem Ich aber ein Amt gebe, dem gebe Ich auch die Kraft, es zu verwalten .... Und darum werde Ich euch auch immer so führen, daß euer Auge hingelenkt wird, wo euer Wirken nötig ist, wo ihr eures Amtes walten sollet, und Ich werde eure Gedanken recht lenken, daß ihr tätig seid in Meinem Willen .... Denn Mein Wort zu empfangen ist eine Gnade von größter Bedeutung, und wer Mir dienen will, der wird auch immer Meine Unterstützung erfahren, und er wird stets den Weg gehen nach Meinem Willen .... Ich Selbst werde ihn führen, Ich Selbst werde sein Denken recht richten, und Ich Selbst werde ihm die Kraft geben, nach Meinem Willen tätig zu sein ....

Amen

 
 
 

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