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 Bertha Dudde 1891 - 1965

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Suche in der Gesamtausgabe der Neuoffenbarung

empfangen und niedergeschrieben durch Bertha Dudde

 
 
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Zur Suchanfrage wurden 577 Kundgaben gefunden.
Gesucht wurde in den Kundgaben von 01.1937 bis 12.1965
Kundgabe
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Titel
8951
10.03.1965
Entscheidungsprobe: Bekennen Jesu Christi ....
 
Welchen Weg ihr einschlaget, das bestimmet ihr selbst im freien Willen, vorausgesetzt jedoch, daß ihr Kenntnis habet sowohl von Meinem Willen als auch von dem Wesen Meines Gegners, der immer Meinem Willen entgegenwirket. Und das werdet ihr stets durch die Stimme des Gewissens erfahren .... ihr werdet stets das Gefühl für Gut und Böse in euch haben, weil ihr an euch selbst die Auswirkung von gutem oder schlechtem Tun erkennet. Also wird in euch auch stets Mein Wille vorherrschen, wenn ihr zum Guten angetrieben euch fühlet, während des Gegners Wirken in euch unedle Triebe auslöst und ihr selbst euch zur Wehr setzen würdet, wenn der Mitmensch solche Triebe an euch auslassen würde. Und so kann jeder Mensch sagen, daß er sehr wohl weiß, wenn er ein Unrecht begeht, weil er sich auflehnet, sowie es an ihm selbst begangen wird. Doch Mein Gegner hat ihn dann in seiner Gewalt, aus der ihn nur Einer befreien kann, wenn er sich Ihm hingibt .... Jesus Christus, der Erlöser der Menschheit .... Denn Er hat seine Macht gebrochen mit Seinem Tod am Kreuz, und Er hat den Kaufpreis gezahlt für alle Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Er hat es getan aus Liebe zu den gefallenen Brüdern. Doch diese müssen die Erlösung durch Ihn im freien Willen annehmen. Ein jeder Mensch muß sich erkennen und bekennen als sündig und von der Sündenschuld frei werden «wollen», dann wird auch sein Wille Stärkung erfahren, denn diese Gnade der Willensstärkung hat Jesus Christus am Kreuz für euch erworben. Und gerade um den Willen der Menschen kämpft der Gegner mit einer Beharrlichkeit, um sie nicht zu verlieren .... Doch auch die Lichtwelt führt den Kampf um sie, und Ich Selbst tue wahrlich alles, um sie für Mich zu gewinnen. Doch kann Ich keinen Menschen zwingen, wie aber auch Mein Gegner keinen Zwang ausüben kann .... also der Mensch selbst den letzten Entscheid fällt. Das ist die Willensprobe, ob ihr Menschen Mich oder Meinen Gegner zu eurem Herrn wählt .... und ihr könnet froh sein, wenn euch noch im jenseitigen Reich die Möglichkeit einer Entscheidung geboten wird, daß ihr auch dort noch vor die Wahl gestellt werdet, zur Höhe zu steigen, wenn ihr drüben noch den göttlichen Erlöser findet, oder wieder abzusinken in die Tiefe, daß er dann euch ganz in Besitz nehmen kann und ihr dann wieder unwiderruflich gebannt werdet in der Materie. Wäre Meine Liebe allein bestimmend, so würde Ich euch schlagartig aus seiner Gewalt befreien, doch es widerspricht dies Meinem Gesetz ewiger Ordnung, es widerspräche auch Meiner Gerechtigkeit, die Sühne für alle Schuld fordert und ohne diese Sühne euch nicht in das Lichtreich aufnehmen kann. Darum müsset ihr Den anerkennen und bitten um Vergebung eurer Schuld, Der stellvertretend diese Sühne für euch geleistet hat. Daß ihr nun in der Endzeit gänzlich das Evangelium der Liebe außer acht lasset und daß gerade dieses euren geistigen Tiefstand veranlaßt hat, ist als Wirken Meines Gegners zu betrachten, der selbst bar jeder Liebe auch in euch diese zu ersticken sucht, um euch den Rückweg zu Mir zu erschweren. Ihr könnet aber nur durch die Liebe auch Meine Liebe wiedergewinnen, daß sie euch anstrahlen kann und euch wieder zu eurem Urwesen wandelt .... Und darum ist auch euer Zustand so hoffnungslos, wenn ihr nicht selbst diese Wandlung begehret, wenn in euch nicht der Wille erwacht, wieder euch mit Mir zu einen, und ihr dadurch Meinem Gegner sein Recht über euch nehmet .... Doch gerade dieses müsset ihr selbst vollbringen, Ich kann und darf euch nicht dazu veranlassen, weil es um euren freien Willensentscheid geht, der allein ein Vollkommen-Werden möglich macht, selbst wenn Ich noch Ewigkeiten warten muß .... Doch einmal wird es Mir gelingen, einmal werdet ihr euch Mir freiwillig zuwenden, und ihr werdet euch freiwillig wieder von Meiner Liebe anstrahlen lassen und wieder selig sein, wie es war im Anbeginn .... __Amen
 
8964
16.04.1965
Karfreitag ....
 
Die Last der Sünde, die Ich auf Meine Schultern genommen habe, war unermeßlich schwer und konnte nur durch ein ebenso großes Sühneopfer getilgt werden, wie für Mich der Kreuzgang und das überaus schmerzvolle Leiden und Sterben am Kreuz gewesen ist. Denn dieses war überaus qualvoll .... Ihr Menschen seid nicht fähig, das Maß von Leiden nur annähernd euch auszudenken, denn Ich fühlte Mich von der Gotteskraft verlassen, Ich .... Der Ich stets mit dem Vater verbunden war .... mußte allein den Weg zurücklegen, der Mir Ewigkeiten dünkte, den Ich aber dennoch auf Mich nahm in grenzenloser Liebe, weil Mich die Menschheit erbarmte und Ich es wußte, daß nur dieses Opfer Meiner Selbst den Menschen Erlösung bringen konnte .... Und immer wieder mußte Ich die Grausamkeiten der Henkersknechte erfahren, und die ganze höllische Welt beteiligte sich daran. Doch Ich durfte Mich nicht wehren, indem Ich die in Mir wohnende Gotteskraft zur Anwendung brachte, denn es mußte dieses Erlösungswerk ein Werk des freien Willens sein, weshalb Ich als "nur Mensch" diesen Leidensweg gegangen bin, immer nur darum betend, daß Ich ihn auch zu Ende führen konnte, daß Ich nicht zuvor versagte, daß Ich auch den Kreuzestod noch überstehen durfte, der erst das Erlösungswerk zum Abschluß brachte. Was Ich an Qualen und Demütigungen habe erleben müssen, das werdet ihr erst im jenseitigen Reich in seinem Umfang ermessen können, wenn ihr Meinen Kreuzestod werdet schauen können. Doch für die Zeit eures Menschseins fehlen euch alle Begriffe für Meine Qualen, denn ihr selbst hättet schon bei einem geringeren Maß das Leben verloren, doch Mein Wille, euch zu erlösen, war so stark, daß er Mir die Kraft gab, alle Leiden bis zum äußersten zu durchkosten .... daß Ich auch den Kreuzestod bewußt ertragen habe und noch für Meine Peiniger beten konnte: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." .... Sie wußten es nicht, daß sie in Mir den Vater Selbst ans Kreuz schlugen, Der die Menschen erlösen wollte von aller Sünde .... Doch Ich wußte es, daß Er Sich nur von Mir zurückgezogen hatte, um keinen Zwang auszuüben auf Mich als Mensch, weil nur der «Mensch Jesus» leiden konnte und dieses Leiden den Vater versöhnte. Daher sprach Ich die Worte aus: "Es ist vollbracht ....Þ, um damit zu sagen, daß es ein seit Ewigkeit vorbestimmter Akt gewesen ist, der nun zur Ausführung gekommen war. Doch die Auswirkung (Ausführung) dessen erstreckte sich über die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Und es sind somit alle Wesen erlöst, die einst abfielen von Gott .... Den Kreuzestod des Menschen (Jesus) werdet ihr ewig (im Jenseits) erleben können und (aber) kein Mensch .... solange er auf Erden (lebt) weilt .... wird die entsetzlichen Qualen je ermessen können, denn dafür fehlt ihm das Verständnis. Denn Sein großes Leid (das große Leid des Menschen Jesus) bestand nicht nur in den körperlichen Qualen, die Ihm zugefügt wurden, sondern weit mehr hat Seine reine Seele gelitten, die aus dem Reiche des Lichtes zur Erde gestiegen ist (war), um dieses Erlösungswerkes willen .... Was es für eine reine Seele bedeutet, mitten im Pfuhl der Sünde zu sein .... was es für eine vollkommene Seele bedeutet, inmitten von unvollkommenen Geschöpfen zu weilen, das kann nur dann erfaßt werden, wenn die Seele selbst schon im Reiche des Lichtes weilt, dann aber wird sie auch die Tiefe der Liebe ermessen können, die Jesus bewogen hat, den sündigen Brüdern Hilfe zu leisten, und dann werden sie in Ehrfurcht erbeben und Lob und Dank singen Dem, Der die Welt erlöste von aller Sünde .... __Amen
 
8965
18.04.1965
Ostersonntag ....
 
Ein Werk tiefster Liebe und Erbarmung hat der Mensch Jesus für euch dargebracht, weil Er die übergroße Sündenschuld tilgen wollte, die sonst euch auf ewig das Lichtreich verschlossen hielte, doch ihr müsset auch dieses Erlösungswerk annehmen im vollen Bewußtsein, daß ihr eine große Schuld auf euch geladen hattet und ihr nun davon frei werden wollet. Denn was der Mensch Jesus für euch gelitten hat, bis Er Sein Erbarmungswerk mit dem Tode am Kreuz beendete, ist nicht zu beschreiben, denn es waren die größten Qualen, die Seine unendliche Liebe auf sich nahm, weil Er Seinen unglücklichen Brüdern helfen wollte in ihrer geistigen Not. Doch niemals werdet ihr für diese Qualen Verständnis aufbringen, denn sie sind unermeßlich gewesen, aber die Liebe in Ihm gab Ihm Kraft, sie zu ertragen, weil Er nur mit einem solchen Opfer die Schuld entsühnen konnte, weil Seine Seele und Sein Körper in einem Maß leiden mußten, das untragbar für jeden anderen Menschen gewesen wäre. Darum kann auch niemals das Leid eines Menschen zum Vergleich angeführt werden, denn immer nur wird der Körper des Menschen von dem Leid betroffen werden, doch für Jesus war das Leid, das Seine Seele ausgestanden hat, weit schlimmer, und es ist auch nicht annähernd zu beschreiben, denn Er litt gleichsam für die einstige Sünde der Zurückweisung der Liebekraft, Er mußte die Qualen einer kraftlosen Seele auf Sich nehmen, weil dies die einstige Sünde, war die sich in Form von ungeheurer Schwäche auswirkte, unter der die Seele gelitten hat unbeschreiblich .... Doch Seine Liebe war so groß, daß Er alles auf Sich nahm, um Gott die Sühne zu leisten für alle, die das Erlösungswerk annehmen, die sich der am Kreuz erworbenen Gnaden bedienen und heimkehren wollen zum Vater, von Dem sie sich einst freiwillig trennten. Der ganze Erdenlebensweg des Menschen Jesus war für Ihn eine (Qual), denn Er sah in Momenten hellen Schauens, wie Er ihn beenden mußte .... Er sah alle Leiden und Schrecknisse voraus und konnte sie doch nicht abschütteln, denn Er war des Willens, diesen Gang zu gehen, weil Er auch das letzte Ziel erkannte: die Erlösung der gefallenen Brüder von einer unermeßlichen Schuld, und die Größe dieser Schuld gab Ihm auch die Willenskraft, den Weg zu gehen bis zum Ende .... Doch der letzte Tag Seines Erdenlebens war so bitter, daß Ihn fast die Kraft verließ und Er darum betete: "Vater, laß diesen Kelch an Mir vorübergehen, doch nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!" .... Und immer wieder war die Liebe zu den unglückseligen Brüdern stärker, und kraft dieser Liebe, die Ihn erfüllte, ergab Er Sich in Sein Los, das Er wohl von Sich auch hätte abwenden können und Er darum nur immer inniger betete, daß Er nicht versagen möge. Doch es waren unermeßliche Leiden, die er schon vor der Kreuzigung ausstehen mußte, es waren Leiden, die Er nur ertragen konnte, weil die Liebe so mächtig in Ihm war und Er diese Liebe nur dazu verwandte, daß Er durchhielt bis zum Ende. Denn Er mußte als "«Mensch»" leiden, wenngleich die Liebe Selbst in Ihm war, aber Sie hielt mit Ihrer Kraft zurück, bis Er die Worte aussprach: "Es ist vollbracht ....Þ Und immer wieder muß den Menschen Sein Kreuzestod vor Augen geführt werden, um sie die große Liebe des Menschen Jesus erkennen zu lassen, denn nur ein «Werk der Liebe» konnte die einstige Sündenschuld tilgen, weil sie darin bestand, daß sich die Wesen «gegen die Liebe» vergingen .... Darum stieg auch eine Seele des Lichtes zu Erde hernieder, weil nur eine solche den Liebegrad aufbringen konnte und weil Sich in dieser Liebeseele Gott Selbst manifestieren konnte, Der in ganzer Fülle in ihr gewesen ist, und daher die «Liebe Selbst» dieses Opfer gebracht hat .... Es ist aber das Werk eines Menschen gewesen, Der «leidensfähig» war, da Gott nicht «leiden konnte». Darum war Sein Kreuzesopfer von einer ungewöhnlichen Bedeutung, und es muß auch anerkannt werden im freien Willen, denn es brachte der Mensch Jesus wohl das Opfer dar für alle Menschen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft, doch erst der Mensch selbst bestimmt, ob es für ihn die Erlösung von der einstigen großen Schuld bedeutet .... Und so ist seine Einstellung zu Jesus Christus das Wichtigste, denn davon hängt seine Seligkeit ab, wie er sich zu Ihm und Seinem Erlösungswerk stellt. Und ihr Menschen könnet nicht eindringlich genug darauf hingewiesen werden, daß ihr Ihn nicht ablehnet, sondern euch zu Ihm und Seinem Erlösungswerk bekennt, wollet ihr von eurer Ursünde frei werden und das Reich des Lichtes nach eurem Leibestode betreten können .... __Amen
 
9001
24.06.1965
Die endlose «Liebe» vollbrachte das Erlösungswerk ....
 
Immer sollet ihr dessen gedenken, daß das Erdenleben das letzte Stadium für eure Vollendung ist, das ihr aber erfolgreich abschließen könnet, wenn ihr euch nur Dem übergebet, Der für euch am Kreuz gestorben ist. Denn Sein Erlösungswerk hat euch frei gemacht von aller Schuld, aber es muß von euch freiwillig angenommen werden. Und es ist daher für euch von größter Bedeutung, daß ihr während des Erdenlebens Ihn findet, Der euch wieder die Pforten öffnen wird zurück in euer Vaterhaus. Darum könnet ihr nicht genug auf Jesus Christus und Sein Erlösungswerk hingewiesen werden, und habt ihr nur das geringste Verantwortungsgefühl, so werdet ihr auch nicht achtlos an Ihm vorübergehen, ihr werdet es wissen, daß Er allein euch befreien kann aus der Gewalt des Gegners, und ihr werdet auch alles tun, um euch Seine Vergebung zu erbitten, ihr werdet euch an Ihn halten und euch Seine Liebe sichern, Die für euch die Sündenschuld auf Sich genommen hat und auch nun unentwegt bemüht ist, euch an Sich zu ziehen .... Die euch nicht aufgeben will und alles tut, daß ihr euch Ihr ergebet. Daß Sich ein höchstes Lichtwesen dazu erboten hat, für euch als Mensch zu leiden und zu sterben, um eure große Urschuld zu tilgen, war das größte Werk der Barmherzigkeit, denn der "Mensch Jesus" mußte diese Leiden und den Tod ertragen, Der nicht anders erschaffen war als ihr selbst .... Doch Ihn erfüllte die Liebe .... die Ursubstanz Gottes .... und gab Ihm auch die Kraft, durchzuhalten bis zum Ende. Die «Liebe» also vollbrachte das Werk, und diese Liebe war «Gott Selbst» .... Also hat Gott Selbst für euch die Sündenschuld getilgt, weil Seine Liebe so groß war, daß Sie euch nicht dem Gegner überlassen wollte, daß Sie Selbst Sich eurer erbarmte und den Kaufpreis an Seinen Gegner zahlte für eure Seelen. Und ihr sollet euch diese unerhörte Gnade zunutze machen, denn es gehört nur euer freier Wille dazu, sie anzunehmen. Und dazu ist euch das Erdenleben gegeben worden, daß ihr Kenntnis nehmet von Jesus Christus, dem göttlichen Erlöser, in Dem Sich Gott Selbst verkörpert hat .... und daß ihr nun euch Ihm freiwillig ergebet, daß ihr den Gnadenschatz hebet, den Er für euch am Kreuz erworben hat. Denn Gott konnte nur «Gnade an euch walten lassen», ansonsten ihr niemals frei geworden wäret von eurer Schuld, aber Er fordert von euch, daß ihr sie «freiwillig» entgegennehmet und auswertet. Denn die «unendliche Liebe» des Menschen Jesus hat die Sünde, die ihr begangen hattet, wieder ausgeglichen, Sie hat gesühnt und der Gerechtigkeit Gottes Genüge getan, und Sie wendet Sich nun auch euch zu und trägt Sich Selbst euch an .... daß ihr Sie nun erwidert und Gott wieder die Möglichkeit gibt, daß Er euch anstrahlen kann wie einst .... Ihr Menschen, die ihr nicht glaubet an Jesus Christus als Erlöser der Welt, ihr wisset es nicht, welches Gnadengeschenk euch entgeht, ihr wisset es nicht, in welcher Gewalt ihr seid und daß ihr euch jener Gewalt entledigen könnet .... Aber ihr werdet nicht gezwungen, Jesus Christus anzuerkennen, wie ihr aber auch nicht von eurem «Gegner» gezwungen werden könnt, wenn ihr euch von «ihm» frei machen wollet .... Es liegt allein an eurem Willen, daß er sich Ihm zuwendet, um dann aber auch euren Zustand wandeln zu können zu unermeßlicher Seligkeit. Dann aber erfüllt ihr auch euren Erdenlebenszweck, der allein nur darin besteht, daß ihr zur Vollendung gelanget, die nur Er euch geben kann .... Und auf daß ihr alle Kenntnis nehmen könnet von Jesus Christus und Seiner bedeutsamen Mission, führe Ich auch denen noch das Wissen darüber zu, die noch völlig blind sind im Geist, die nur darüber Aufschluß bekommen müssen, um auch «sie» zur Annahme Jesu Christi zu veranlassen, und dann werde Ich auch Wunder geschehen lassen, weil diese Menschen in ihrem kindlichen Glauben solche Heilswunder brauchen, die ihnen von der Kraft des Namens Jesus Zeugnis geben sollen .... die aber in solchen Ländern, die schon Kenntnis haben und Jesus dennoch ablehnen, zu einem Glauben zwingen würden, der aber nicht gewertet werden kann als rechter Glaube .... Und so sind die Wunderheilungen zu erklären, wo auch Boten erweckt werden, die in Seinem Namen das Evangelium dorthin bringen sollen, wo die Menschen noch ohne jegliche (geistige) Kenntnis sind, die aber auch nicht verlorengehen sollen und daher durch jene angesprochen werden sollen, die sich in tiefem Glauben Ihm verbinden und also auch dazu befähigt sind, jenen Menschen das Wissen über Jesus Christus zuzuführen, und die Er daher ausstattet mit großer Kraft, in Seinem Namen zu wirken. Denn überallhin soll das Wissen getragen werden, auf daß noch ein jeder selig werden kann, der sich dieser großen Gnade bedienet und zu Jesus Christus findet, Der allein ihn retten kann aus tiefer geistiger Not .... __Amen
 
9010
07.07.1965
Erkennen und Bekennen der Schuld ....
 
Auch das ist von entscheidender Bedeutung für euch Menschen, daß ihr eure Schuld erkennet und bekennet, um davon frei werden zu können durch Jesus Christus, den göttlichen Erlöser, Der deshalb für euch am Kreuz gestorben ist .... denn das Eingeständnis dessen, daß ihr schuldig geworden seid, muß dem Willen vorangehen, euch davon erlösen zu lassen, weil ihr dann bewußt die Rückkehr in euer Vaterhaus anstrebt. Einmal müsset ihr das Unrecht einsehen, daß ihr einstens euch gegen Gott Selbst versündigtet, und dann auch ernstlich danach verlangen, daß ihr frei werdet von jener großen Schuld, die eurem Sein als Mensch auf Erden zugrunde liegt. Und wenn ihr nun diese Schuld bewußt unter das Kreuz traget, dann wird sie euch auch vergeben sein und auch alle Schuld, die ihr auf Erden beginget, als ihr noch ohne Kenntnis waret, was der göttliche Erlöser für die Menschheit bedeutet. Es genügt aber nicht das bloße Bekennen mit dem Munde, es genügt nicht nur ein Formglaube an Ihn, ihr müsset euch dessen ganz bewußt sein, was der Mensch Jesus für euch getan hat, daß Er gelitten hat und gestorben ist für euch, für eure Sündenschuld, um Gott das Sühneopfer darzubringen, ohne das ihr niemals in das Reich des Lichtes hättet eingehen können. Das erst ist ein lebendiger Glaube, und dieser allein wird bewertet von Gott, eurem Vater von Ewigkeit .... Denn dann erst erkennet ihr auch eure einstige Schuld, und ihr bekennet euch nun auch selbst schuldig und bittet um Vergebung .... Das allein ist die Aufgabe, die ihr auf Erden erfüllen sollet, die ihr aber erst dann erfüllen werdet, wenn die Liebe von euch Besitz ergriffen hat, denn ein völlig liebloser Mensch befaßt sich nicht mit solchen Gedanken. Er kann nicht glauben, und daher wird auch sein Leben ein Leerlauf sein, er erfüllt nicht den eigentlichen Zweck, sich wieder zu dem zu wandeln, was er war im Anbeginn, denn seine Urschuld belastet ihn, wenn er hinübergeht in das jenseitige Reich, und er kann nicht davon befreit werden, bevor er nicht zu Jesus Christus findet, Der ihm wohl auch drüben entgegentritt, aber seinem Willen die Freiheit lässet, ob er Ihn annimmt oder nicht .... Darum wird euch ständig darüber ein Licht gegeben, doch selten nur finden sich offene Herzen und Ohren, die für jenes Licht dankbar sind, doch die Mehrzahl der Menschen ist sich keiner Schuld bewußt, sie gehen nicht dem Grund ihres Daseins nach und leben in einer Sorglosigkeit dahin, nur das begehrend, was ihrem irdischen Körper Wohlbehagen schafft. Sie haben weder tiefere Gedanken noch leben sie aus eigenem Antrieb in der Liebe, ansonsten sie sicher auch langsam zum rechten Erkennen kommen würden .... Und es eilt die Zeit .... Immer kürzer wird diese, denn das Ende steht nahe bevor .... Es ist nur noch ein verschwindend kleiner Teil, der von Gott Selbst auf die Bedeutung des Erlösungswerkes aufmerksam gemacht werden kann, denn gerade das Erlösungswerk ist es, das fast in der ganzen Welt bestritten wird, und selbst, wo dieses herausgestellt wird, dort hat sich zumeist nur der Formglaube erhalten, der aber an Lebendigkeit zu wünschen übrig lässet, daß wohl von einer Erlösung durch Ihn «gesprochen» wird, aber wenig Gebrauch gemacht wird durch bewußtes Erkennen und Bekennen der Schuld, das aber erst die Erlösung zur Folge hat. Die Menschen wissen alle nicht, daß sie selbst ihren Willen gebrauchen müssen, sie glauben, daß nur das Bekennen mit dem Munde nötig ist, um Vergebung ihrer Schuld zu erhalten, daß dieses aber nicht von Gott bewertet werden kann .... sondern es muß sich der Mensch «vollbewußt im freien Willen» dem göttlichen Erlöser hingeben .... Dann erst kann an ihm sich das Erlösungswerk auswirken. Doch solange die Menschen nur mit den Ohren ein Wissen entgegennehmen, das Herz aber unbeteiligt bleibt, können sie nicht mit einer Erlösung von ihrer Urschuld rechnen. Darum wird immer die Arbeit derer gesegnet sein, die lebendig auf die Mitmenschen einzuwirken suchen, die vor allem die Menschen zur Liebe ermahnen, um das große Werk der Erlösung verstehen zu können. Und es werden alle jene erlöst werden von ihrer Schuld, die nun auch lebendig zu glauben vermögen, denen die Liebe ein Licht gibt, das nun immer heller aufleuchten wird, «weil» sie Erlösung gefunden haben von ihrer großen Schuld. Doch darüber sollen sich alle Menschen klar sein, daß es ohne Jesus Christus keinen Weg gibt zu Gott, da nur Einer diese große Schuld tilgen konnte, Der nun aber bewußt angerufen werden will um Vergebung, um nun auch unbeschränkt Seligkeit austeilen zu können, denn Gott und Jesus Christus ist eins .... Und gerade darin liegt das große Geheimnis, daß ihr Gott wieder anerkennt in Jesus Christus, Dem ihr einstens eure Anerkennung verweigert hattet und dadurch in die Tiefe fielet .... Das war eure große Sünde, die euch schuldig werden ließ und die Jesus Christus für euch entsühnt hat .... __Amen
 
0191
19.11.1937
Gelehrte .... Arm und Reich .... Pfund ....
 
Im Einverständnis mit unserem Herrn und Heiland bereiten wir dir heut eine Kundgabe, die dich befähigen soll, auch Gelehrten gegenüber zu vertreten, daß dein Streben von Gott gewollt und in Seinem Wohlgefallen ist. __Hart und schwer ringen so manche Menschen um ihr Dasein, und wieder anderen fällt das Glück in den Schoß, und sie haben wenig Verständnis für die Not und Leiden der anderen. Wenn ihr nun meinet, daß der Herr diese verlassen hat, so sehet einmal näher hin und beachtet, daß dort, wo der Mensch kämpfen muß um sein tägliches Leben, viel eher Seine Gebote erfüllt werden als dort, wo den Menschen ein leichtes Los beschieden ist .... Und merket daher, daß der Mensch in Sorgen viel eher den Gedanken jene Richtung gibt, die zu seinem Heil führen .... daß aber dem Menschen, der unbeschwert durch das Leben geht, jeder Gedanke an eine Rechtfertigung vor dem himmlischen Vater unbequem ist und er solchen schnell abweiset, wenn er sein Inneres einmal ausfüllt. __Vergleichet ihr nun, wie Christus auch Sein «Leid» willig auf Sich nahm, aus Liebe zur Menschheit, weil Er den Erdenkindern den Lebensweg dadurch erleichtern wollte, so geht daraus hervor, wie wenig Leid euch der Herr aufbürden wollte und wie Er bemüht war, diese Last zu verringern, indem Er geduldig das Leid der Menschheit auf Sich nahm. Anderer Wesen Leid zu tragen, ist die Größe Seiner Liebe fähig gewesen, und für andere Sich zu opfern, hat Sich der Herr ans Kreuz schlagen lassen. Sonach nehmen alle die, die ihr Leid auf Erden tragen .... gottergeben und duldsam .... an dem Erlösungswerk Christi teil, denn nur durch Leid gelangt der Mensch zur Vollkommenheit .... durch Leid werden Tausende und aber Tausende von Seelen gerettet für das ewige Reich. Dem anderen aber, den nichts beschwert, wird wenig Segen erwachsen aus seinem Wandeln auf Erden, denn er verschließt sich allen Ermahnungen, die seinem Herzen zugehen, und bleibt weit zurück hinter jenen .... __Wenn ihr nun fragt, warum der Herr so verschieden die Seinen betreut, warum Er läßt den einen reifen in Not und Betrübnis, den anderen aber bewahret vor Herzeleid und Sorgen, so wird euch der Herr Selbst darauf antworten: "Ich habe jedem gegeben das Pfund, daß er es verwerte." So, wie der Mensch sich zu Gott einstellt, so wird ihm gegeben werden .... __"Und ist wohl einer unter euch, an dessen Herz Ich nicht geklopft hätte? .... Ist wohl einer unter euch, dem Ich Mich nicht genaht hätte, um aufgenommen zu werden von ihm?" __Der Arme gibt von dem wenigen, das er hat .... der Reiche aber läßt vergeblich bitten, die dazu ihm kommen. Und so wird auch der Herr aufgenommen von dem Armen, von dem Reichen aber abgewiesen, sooft Er Einlaß begehret bei ihm. Und nun erwählet der Herr, wer Ihm treu gedienet hat, und ist ferne denen, die in Hartnäckigkeit Seinen Ruf nicht vernehmen wollten .... In Kürze aber werdet ihr es erleben, wie der Vater die Seinen schützt und ihnen Kenntnis gibt von Seiner Liebe .... Dann erwachet auch ihr, die ihr lange gezögert habt, den Herrn aufzunehmen in euer Herz. Denn kurz ist die Zeit, die euch beschieden ist auf Erden. (Unterbrechung)
 
0250
06.01.1938
Leid .... Teilnahme am Erlösungswerk .... Leid und Freud...
 
"So du Meine Worte empfängst, verbleibest du in Meiner Liebe .... " Diese Worte schreibe dir tief in das Herz, und wehre allen Gedanken des Versuchers .... Siehe, in einer Zeit der Demütigungen erkennst du immer wieder des Himmels Gnade, so du diese immer nur als besorgtes Hinweisen auf die Ewigkeit betrachtest. Und in solcher Zeit mußt du ringen mit dir selbst, dann erfüllest du die Aufgabe, die dir ward auf Erden. Leise und unmerklich wird etwas in dir gestärkt, und bald können dir solche Demütigungen nicht mehr den inneren Frieden rauben, du erkennst in ihnen die führende Vaterhand und beugst dich willig. Des Herrn Weg auf Erden ging über Steine und Dornen .... __An Seiner Gnade sollt ihr euch laben, und dann werdet ihr auch verstehen, wie unendlich wohltuend es ist, wenn der Herr euch diese ständig gewährt .... Suchet daher immer in den Besitz der göttlichen Gnade zu gelangen, so wird euch offenbar werden, wie Seine Liebe ständig auch um euch ist, und dann wird keiner eurer Tage ein verlorener sein, denn ihr werdet dann eure Bestimmung auf Erden erfüllen, und das um so leichter, je mehr euch die göttliche Gnade zuströmt .... Es hat des Heilands Herz auf Erden gelitten für euch Menschen .... ein jedes Leid auf dieser Erde tragt ihr gemeinsam mit dem Herrn und Heiland, so ihr an Seine Leiden denket und in Erkenntnis dieser bereit seid, Ihm euer Leid aufzuopfern .... Versuche ein jeder, sich von der Ansicht zu befreien, daß ihr fähig wäret, ohne Leid zu tragen, in das ewige Reich einzugehen .... Nur dem ist dieses beschieden, der durch sein Leid teilgenommen hat am Erlösungswerk Christi .... der auch sein Teil dazu beigetragen hat, das Leid der Erde für die Menschheit zu verringern, denn was er trägt dem Heiland zuliebe, das nimmt der Herr in Gnaden an, und wieder ist ein Teil der großen Sündenschuld abgetragen zum Heil der Menschheit .... Volles Vertrauen zum Herrn müsset ihr haben, so werdet ihr durch alles Leid der Erde hindurchgeleitet, und ohne daß die Seele gefährdet wird durch dieses Leid, erwächst euch vielmehr ungeahnter Segen dadurch, wenn ihr nur immer im Hinblick auf Jesu Christi Leid und Tod am Kreuz begehret, euch die dadurch erworbenen Gnaden zu erwirken .... __Es hat in der höchsten Not der Herr mit Seiner Hilfe stets das Erdenkind bedacht, so es sich bittend zu Ihm wandte, darum wird ein jedes Leid auch stets beendet sein, opfert ihr es dem Herrn in innigem Gebet auf und erflehet ihr Tröstung in aller Not .... In diesem Leben ist nichts von Dauer .... weder Leid noch Freude währet lange .... weil alles Irdische ja vergänglich ist und nur zu dem Zweck dem Menschen auferlegt oder gewähret, daß er daran erkenne, wie immer er bedacht sein soll, sowohl aus dem Leid wie auch aus der Freude den Nutzen zu ziehen für die Ewigkeit .... Es bringet beides nur dann Segen dem Menschen, wenn er es hinnimmt im Glauben und in der Liebe zum Schöpfer und diesem sich willig unterordnet, wie es auch immer der Herr ihm erteilt .... Nur dann bewährt sich der Mensch und hat nichts in dieser Welt zu fürchten, denn das Leid bringt ihn ständig der Ewigkeit näher, wo es ihm einst in Seligkeit umgerechnet werden wird __Amen
 
0347
25.03.1938
Der Wunder größtes aber ist die Liebe ....
 
Der Wunder größtes aber ist die Liebe .... Und ihre Kraft gehet weit hinaus über die Grenzen des menschlichen Denkens. Das, was euch mangelt, wird euch die alles umfassende Liebe Gottes stets zuwenden. Davon zeuget das Wort Gottes, das euch geoffenbaret wird aus lichten Höhen, euch zum Trost und zur Erbauung in lebendiger Neugestaltung .... Denn alles das tut der Herr aus übergroßer Liebe zu den Kindern, denen Er ein ewiges Reich in himmlischer Glückseligkeit bieten möchte, und doch achtet die Menschheit der Beweise Seiner Liebe so wenig. Der Lebenswille des Menschen ist so stark, daß er nur mit Unbehagen der Stunde des Todes gedenkt .... und wo wiederum die leibliche Not oder Sorge den Menschen schwer belastet, dort sehnt der Mensch die Stunde des Todes herbei in der stillen Hoffnung, damit allem Leid entgehen zu können .... das Leben beendet zu haben .... Wo nun die göttliche Liebe nicht so langmütig besorgt wäre, die Menschen immer wieder auf die Ewigkeit hinzuweisen, wo wäre dann eines solchen Menschen Leben von irgendwelchem Zweck .... und der sein Leben nicht gern hingibt, dem würde gleichfalls das Leben nutzlos verstreichen, ließe ihm der Herr nicht immer wieder Liebesbeweise zugehen. Doch erfassen kann die Welt nicht in ihrer ganzen Größe des Himmels Liebe .... Der Erdenmensch weiß wohl, daß die Liebe alles belebt, doch in seinem irdischen Zustand ist das Erfassen der göttlichen Liebe nur begrenzt .... Alles, was er zu erkennen vermag, so er den Willen dazu aufbringt, ist, daß die Erdenkinder ununterbrochen betreut werden vom himmlischen Vater und daß sie zu Ihm bitten können und stets erhört werden, wenn diese Bitten ihrem Seelenheil gelten. Doch nur wenige vermögen, zu erfassen die unsagbar große Liebe, die den Herrn bewog, Sich für die Menschheit und deren Sünden Selbst zu opfern. Um dieses gewaltige Geschehen in seiner ganzen Größe würdigen zu können, muß dem Erdenkind schon ein helles Licht der Erkenntnis leuchten. (27.3.1938) Erfassen muß es, daß allen Erdenwesen des Himmels Herrlichkeit dereinst beschieden sein soll und daß Gottes Weisheit in endlos langer Zeit alle Mittel und Wege anwendet, um diesen Wesen diese Herrlichkeit erschließen zu können, denn was eingehet in das Reich Gottes, muß vollkommen und Gott-ähnlich sein, und es gehöret wiederum viel Geduld und Liebe dazu, den oft sich widersetzenden Geschöpfen den Weg zu weisen, der allein nur dorthin führen kann, wo die ewige Glückseligkeit sie erwartet. In Zeiten der Not glaubt oft der Mensch, verlassen zu sein vom himmlischen Vater, und doch ist Er ihm dann näher denn je. Es ist jede tiefe Not ein Zeichen von Gottes Barmherzigkeit und Liebe, wenngleich ihr das nicht als solche ansehen könnt oder wollt .... Denn wendet ihr euch, gezwungen durch diese Not des Herzens, der Ewigkeit entgegen, so ist die Liebe des himmlischen Vaters an eurem Herzen nicht spurlos vorübergegangen .... ihr habt den Ruf der Liebe vernommen und seid ihm gefolgt .... Und so wirket die Liebe des Herrn und Seine unendliche Geduld seit Ewigkeiten und wird nie aufhören, die Wesen zu Sich zu ziehen kraft dieser Liebe .... In Seiner qualvollsten Stunde, als der Herr am Kreuz gelitten und gestorben ist für die Menschheit, senkte sich die göttliche Liebe über das ganze Weltall .... Sie umfaßte ein jegliches Wesen und ließ den göttlichen Funken in allen Seelen entstehen, um so die Möglichkeit einer Vereinigung mit Gott, der ewigen Liebe, zu geben einer jeden Seele, die guten Willens ist und aus der Liebe wiedergeboren ward im Geiste .... __Amen
 
0350
28.03.1938
Anwärter des ewigen Reiches ....
 
Das ewige Reich ist vorbehalten den treuen Anhängern des Heilands .... Es werden aufgenommen in die himmlischen Gefilden ewiger Seligkeit alle, die den Namen des Herrn im Herzen tragen .... die auf dieser Erde Seiner Lehre treu sind und ihr Kreuz geduldig und dem Heiland zuliebe ohne Murren tragen. Für alle diese hat Sich Gott geopfert .... Sein Weg des Leidens war nicht umsonst gegangen, so Ihm Seine Erdenkinder nachfolgten und das Wesen der Gottheit ihnen klar zum Bewußtsein wurde .... Ein gedankenloses Dahinleben ist für die Ewigkeit vergeblich gelebt, nur die immerwährende Langmut und Geduld des Herrn bewahret die Menschen, die nicht erkennen wollen, vor schnellem Hinscheiden und gibt ihnen immer und immer wieder Hinweise, auf daß sie sich selbst besinnen und endlich den rechten Weg finden möchten .... Die eines guten Willens sind, vermögen sehr bald die Stimme des Heilands zu hören und folgen Seinem Ruf .... doch wer sich abwendet, irret lange in der Dunkelheit des Geistes, bis auch ihm einst das Erkennen kommen wird, hier auf Erden oder im Jenseits; doch das Erkennen im Jenseits ist für ihn nahezu nutzlos im Vergleich zu den Segnungen des Lichtes, das der Mensch auf Erden schon gefunden hat. Leben ohne Licht auf Erden ist geistiger Tod .... Doch euer Ziel soll sein das ewige Leben .... Darum suchet Gott, und lasset Sein Wort Eingang finden in euren Herzen, auf daß ihr euch vorbereitet und würdig machet für das ewige Reich .... __Amen
 
0460
11.06.1938
Die Liebe des Herrn zu den Seinen ....
 
Denn die Meinen liebe Ich über alle Maßen .... Sie sollen darum auch der Krone des Lebens gewärtig sein und für Mich tragen alles Leid der Erdenzeit .... Ich sehe in ihnen Meine Kinder, Ich will ihre Herzen voll und ganz besitzen, Ich will sie heimholen zu Mir in des Vaters Haus. Und dann wird das Los dieser ein herrliches sein .... ihre Seelen werden jubeln in der Herrlichkeit Gottes, die Liebe wird sie überwältigen und zu glückstrahlenden, in aller Lichtfülle stehenden Geistwesen umgestalten .... Und so lohne Ich, die auf Mich bauen, die in Meinem Namen Erfüllung ihres Erdenlebens suchen und die gewillt sind, Mir gleich das Kreuz mit Ergebung zu tragen .... Denn das ihnen auferlegte Leid tilgt gleichzeitig auch Sündenschuld und trägt dazu bei, daß diese geringer wird. Und was ihr dem geringsten eurer Brüder tut, das habt ihr Mir getan .... Nehmt ihr das Leid dieser willig auf eure Schultern, so tut ihr das auch für Mich und für das Erlösungswerk an der ganzen Menschheit. Die gesamte Erdenschuld muß getilgt werden, soll allen diesen Erdenkindern dereinst das ewige Licht strahlen .... Wer sich freiwillig und aus Liebe zu Mir an dem Erlösungswerk beteiligt schon auf Erden, dem ist die Krone des ewigen Lebens sicher .... Der anderen aber erbarmen sich die Geistwesen im Jenseits, die in aller Liebe und Sorge sich der niedrigen Seelen annehmen, denn alles, alles ist ein Werk der Liebe .... die Welt zu erlösen von allen Sünden und so alles aus der Finsternis zum Licht zu erheben. Sehet, wer Mir nachfolget schon auf Erden, ist ein gesegneter Jünger Meines Namens .... er wirket durch die Kraft Meiner Worte und ist gleicherweise Mein Gesandter, der statt Meiner zu den Erdenkindern spricht. Die Worte sind seine Waffe im Kampf gegen das Böse, und die Liebe ist seine Kraft .... Und Mein Segen ist das Geleit auf der Erdenbahn. Wer nun also behütet von Mir den Erdenweg wandelt, muß immer näher zu Mir finden .... Meine Liebe ziehet ihn zu Mir, und so er sich nicht wehret, ist sein Gang zu Mir ganz selbstverständlich, sein Herz kann ihn nur Mir entgegenführen, denn es sind dies Meine Kinder, die zum Vater verlangen. Du, Mein Kind, wirst in Kürze ein Bild Dessen bekommen, Der in dir war und sein wird bis in alle Ewigkeit .... Sei auf der Hut, daß dir das Kostbarste nicht verlorengeht .... die Reinheit der Seele .... denn nur solche ermöglicht ein Schauen in alle Herrlichkeit .... Die Stimme des Herzens wird dir sagen, wenn die Zeit gekommen ist, da Ich dein Herz bedenken will und liebefähig machen für alle Zeiten .... Jesus wird dir nahe sein als Lichtgestalt .... Er wird im Traum dir Herrliches geben .... Dann wird dein Wandeln auf Erden zwar ein stetes Sehnen bleiben, doch mit der Liebe zu Mir im Herzen bist du gefeit gegen alles Böse und wirst bis zu deiner Vollendung Mir immer treu und ergeben sein .... Und das ist Mein Wille bis in alle Ewigkeit, daß die Meinen in Mir und für Mich leben auf Erden, um dereinst ganz in Meiner Nähe weilen zu dürfen .... denn Ich liebe euch über alle Maßen, die ihr nach Mir verlanget .... __Amen
 
0581
12.09.1938
Abtrünnige .... Ehre .... Ruhm .... Irdischer Lohn .... ...
 
Wehe den Abtrünnigen, die Mich erkannten und doch wieder verlassen haben .... Ihr Los wird kein leichtes sein im Jenseits .... Sie verwarfen, obwohl sie das Rechte erkannten, und legen nun Zeugnis ab wider Mich, denn es reizt sie irdische Macht und Gunst mehr als die Krone, die Ich den Meinen verheißen habe .... Und so wird ihr Leben auf Erden wohl an Ehre, Ruhm und Ansehen nichts zu wünschen übrig lassen, doch sie bringen diesem ihre Seele zum Opfer und scheiden armselig von der Welt .... Wer Ruhm und Ehre für sich in Anspruch nimmt, wird ohne Meine Gnade sein, denn nur dem Demütigen steht diese zu .... alles, was der Welt ihren Tribut entrichtet, muß auch von der Welt den Lohn in Empfang nehmen, und dieser wird karg sein für die Seele. So dir geboten wird des Himmels Speise, stehst du hoch über jenen, denn es wird dir göttliche Gnade zuteil, wo jene um der Menschen Anerkennung gieren. Es sind keine Menschen so groß vor Gott, daß sie gefeiert werden müßten gleich Göttern .... Alles atmet nur Eigenliebe, Herrschsucht und Stolz .... Der freie Mensch empfindet dies und wendet sich ab, dagegen vereinen sich die Sklaven der Welt und ihrer Herrscher und bringen ihren Göttern das Opfer ihrer Unterwürfigkeit dar .... __So sehen Unzählige die kommende Zeit nicht als geistig revolutionäre Wendung an .... sie achten vielmehr nur auf das irdische Treiben und lenken ihr Augenmerk nicht auf das Wichtigste, wie Gott Selbst Sich zu allen irdischen Ereignissen stellt .... Wie viele Gedanken machen sich die Menschen um nichtige Probleme, und wie unwichtig erscheint ihnen das eine Problem .... die Frage, zu welchem Zweck sie hier auf Erden sind .... Und es ist gewiß eine so trostlose Zeit, daß sie den Blick auf ihr Innenleben richten müßten und einer jeden Zeit Erscheinungen volles Interesse zuwenden möchten, in welchem Zusammenhang diese mit der ewigen Gottheit stehen. Des Lebens einzige Aufgabe ist das Erlösen der Seele .... es ist unendlich wichtiger, als fortdauernde Streitfragen aufzuwerfen, die mit seelischer Vollendung absolut keinen Zusammenhang haben. Oh, welche Kraft vergeuden diese Menschen an Nichtigkeiten, und wie armselig bedenken sie ihre eigene Seele .... die in Not und Elend weit eher hilfsbedürftig ist. Lebet in der Folge friedsam nebeneinander, die ihr doch alle Meine Geschöpfe seid, und machet keinen Unterschied des Wertes der Völker .... Habe Ich nicht alle erschaffen, und wer will sich anmaßen, der Wertvollste unter seinesgleichen zu sein? .... Hättet ihr den wahren Sinn des Lebens erfaßt, dann müßte in euren Herzen der edle Trieb vorherrschen, der schützend sich den Bedrängten zuwendet und verabscheuend den Bedrücker meidet .... Die Leidenszeit auf Erden wird euch noch so manches lehren .... Doch ehe ihr nicht demütig werdet und eure Hände emporstreckt, um Hilfe flehend .... ehe ihr nicht Gott zuerst die Ehre gebt und Jesus Christus als Gottes Sohn anerkennt, eher wird sich auch das Leid auf Erden nicht von euch wenden, denn Er, Der alle Schuld auf Sich nahm und am Kreuz für die Menschen gelitten hat .... Er war der Geringsten einer und hatte alle Macht, sich zu erheben zum Könige des Volkes .... Er blieb arm gleich Seinen ärmsten Brüdern auf Erden, Er war ein Freund und Erretter aller Armen, und Seine Erlösung war der schmähliche Tod am Kreuze .... Wer auf Erden der weltlichen Ehrung teilhaftig wird, steht dem Herrn Jesus Christus weit nach .... Er muß erst herabsteigen von seinem Thron und demütig seine Knie beugen vor Ihm, dem Gekreuzigten .... vor dem Herrscher des Weltalls und aller Kreaturen .... auf daß Dieser ihn erhebe aus dem Staube und ihn hinanziehe an Sein Vaterherz .... __Amen
 
0711
13.12.1938
Vaterworte .... Diktat .... Hörbare Stimme ....
 
Jede Stunde mußt du nutzen, Mein Kind, denn die Zeit auf Erden ist kurz. Ein gehorsames und williges Kind steht in Meiner Gnade und wird auch jederzeit Meines Wortes gewürdigt werden, doch soll es geizen mit jeder Stunde, die ihm das Kostbarste geben kann, was einem Erdenkind beschieden ist. Siehe, dir liegt eine Arbeit ob, zu deren Bewältigung viel Zeit vonnöten ist, es soll darum auch nicht eine Stunde versäumt werden, weil sie unsagbar segensreich genützet werden kann. So soll dir heut in Kürze mitgeteilt werden, daß die wertvollste Gabe dir noch geboten wird in einer Fortsetzung .... Es wird noch eine Zeit vergehen, und es werden in dieser Zeit sich deine Gedanken sehr viel mit Mir beschäftigen, und so du den Grad der Liebe erreicht hast, der dich Mein Wort im Herzen vernehmen lassen wird, wirst du auch fähig sein, Meinem Diktat zu folgen, und unmittelbar wiedergeben können alles Vernommene. Doch wer Mir so dienen soll, muß sich Mir ganz und gar unterordnen, sein Wille muß mit dem Meinen verschmelzen und sein Sehnen nur Mir ganz allein gelten. Suche diesen Zustand zu erreichen, Mein Kind, auf daß du deine Aufgabe lösen kannst und selbst darin aufgehest, um unsagbar glücklich zu sein schon auf Erden. Ich bilde Mir Meine Diener auf Erden und will ihre Herzen ganz und gar besitzen, und je inniger sie Mich lieben, je größer ihr Verlangen nach Mir ist, desto eher wird ihnen Erfüllung werden, und Ich werde so nahe bei ihnen sein, daß sie Mich hören und fühlen. Und jedes Wort soll klingen im Herzen, es soll verkünden Meine Liebe zu denen, die Mir ihren Willen opfern. Wenn die Stunde gekommen ist, die Ich dir zugedacht habe zum Empfang des Schönsten und Kostbarsten, dann liegt nur noch diese Aufgabe auf Erden vor dir, der all dein Eifer dann gelten soll, und es wird der Menschheit ein unzerstörbares Werk geboten werden, das ihr anschaulich werden lassen soll Meine Liebe zur Menschheit .... Mein Leiden und Sterben am Kreuz .... Um dieser Aufgabe würdig zu werden, verharre im Gebet und halte für Mich dein Herz rein .... Auf daß du, der großen Gnade teilhaftig, der Menschheit dienen kannst durch deinen Willen .... __Amen
 
0758
25.01.1939
Segen des Erlösungswerkes .... Glauben daran notwendig ....
 
In das Reich des Ewigen einzudringen soll nur denen gestattet sein, die im tiefsten Herzen den Glauben an den Erlöser tragen, denn es ist ein unvergleichlicher Irrtum, Ihn zu verleugnen, und jegliche Materie muß überhandnehmen ohne den göttlichen Erlöser, da nur Er allein die Macht des Todes brechen konnte und somit das Überwinden der Materie für die Menschheit nun erst möglich wurde. Es kann aber nimmermehr ein Mensch aus eigener Kraft sich erlösen aus seinen Fesseln, und er muß daher im vollen Glauben an den Erlöser der Welt stehen. Dann erst kann auch er in die Wahrheit geführt werden, denn das Rechte erkennen kann der Mensch erst dann, wenn er sich von den Banden der Materie frei macht. So ist der ganze Erdenwandel erst dann nach göttlichem Willen, wenn der Mensch aus freiem Willen den Erlösungsgedanken im Herzen bewegt .... wenn er sich vorzustellen versucht, daß er rettungslos der gegnerischen Macht ausgeliefert ist .... daß sein Ringen um die Erkenntnis ein vergebliches wäre, weil die Macht des Bösen ohne das Erlösungswerk so stark wäre, daß der Mensch nicht dagegen ankämpfen könnte. Doch ebendiese Macht wurde gebrochen, durch den Herrn Jesus Christus, und es hat nun die Macht der Liebe die Oberhand .... Darum kann der Glaube an den göttlichen Erlöser nimmermehr ausgeschaltet werden, denn es nimmt Sich der Herr eines jeden an, der an Ihn glaubt. Er kann aber nicht die gleiche Hilfe und Gnade denen zukommen lassen, die Ihn ablehnen und wider Ihn zum Kampf ziehen .... __An der Schwelle des Todes wird oft der Mensch hellen Geistes Einblick nehmen dürfen in das Reich der Ewigkeit .... Er wird plötzlich erkennen den Wert des Glaubens an Jesus Christus, und es wird für manchen dann zu spät sein .... Darum ringet nun die Gottheit um jede Seele, Sie will ihr den Weg weisen, um aller Gnaden teilhaftig werden zu können, die durch das Erlösungswerk den Menschen zugänglich gemacht wurden .... Doch alle Liebe und Barmherzigkeit Gottes ist vergeblich, wo das Erdenkind sich hartnäckig allen Hinweisen verschließt. Der Herr sprach am Kreuz die Worte: "Vater, vergib ihnen, sie wissen nicht, was sie tun ....Þ Und der Vater ist langmütig und voller Liebe nur darauf bedacht, die Unwissenden zu belehren und ihnen Kunde zu geben vom Segen des Erlösungswerkes. Und die Welt wird immer verstockter, immer finsterer im Denken und immer weiter entrückt der ewigen Wahrheit. Es ist somit nur noch die Möglichkeit, durch welterschütternde Ereignisse das Denken der Menschen zu ändern, und um nicht alle diese Irrenden dem Untergang verfallen zu lassen, ist eben dieses Strafgericht Gottes geboten, auf daß sich noch zurückfinden zum Vater, die Seinen Ruf vernehmen und Ihm Folge leisten. Es hat wahrlich der Schöpfer alles Bestehenden nur das Beste für Seine Geschöpfe im Sinn, obgleich die Menschen es auch nicht erkennen als solches .... Alles, was war, ist und sein wird, ist immer nur zum Zweck der geistigen Entwicklung der Menschen so geschehen, denn der Vater im Himmel ist liebevoll, weise und gerecht .... und Er gestaltet Seine Dinge so, wie es Seinen Kindern auf Erden geistig zuträglich ist .... __Amen
 
0794
02.03.1939
Stunde der Vergeltung .... (nach Vortrag über Christus g...
 
Die Stunde der Vergeltung ist nahe für alle diejenigen, die bewußt das Volk in die Irre führen. Jenen aber sage Ich: Euer Handeln ist schandbar. Ihr vergiftet das Denken eurer Mitmenschen und führet sie auf eine Bahn, die zum Verderben führt, und ihr traget die Verantwortung für alle diese Seelen, die durch euch in die Finsternis gestoßen werden. Um Hilfe zu bringen den vielen Irrenden, werde Ich zwar auch Mittel und Wege finden, doch so ihr den Willen dieser schon eurem Willen gefügig gemacht habt, ist ihr Dasein auf Erden als Vorbereitung für die Ewigkeit verfehlt und ihr Zustand im Jenseits dereinst grenzenlos elend. Und solche Schuld ladet ihr euch auf, die ihr die Mitmenschen Mir entfremdet, und darum soll euer Los auf Erden schon ein gezeichnetes sein, und ihr werdet Mich erkennen, so euch die Stunde des Gerichtes ereilet. Und euer Schicksal wird euch beweisen, daß ihr nicht ungestraft lästern dürft .... daß ihr nicht befugt seid, den Menschen den Glauben zu nehmen an ihren Erlöser .... Ich habe gelitten für euch am Kreuz und nahm alle Schuld auf Mich, um euch zu erretten aus tiefster Nacht .... Nun, da ihr wieder in finsterster Nacht wandelt, wollet ihr euch gänzlich lossagen von Mir und alle Meine Liebe zurückweisen, die euch galt von Anbeginn .... Ihr wollt Mein Opfer nicht annehmen, ihr wollt durch eigene Schuld wieder zurücksinken in die finsterste Nacht, aus der Meine Liebe euch durch den Tod am Kreuze erhoben .... Wie unsagbar schmerzlich müsset ihr leiden, wenn ihr das Erlösungswerk nicht anerkennt, wenn ihr den Glauben verlieret an Jesus Christus, Der euch erlöst hat von Tod und Sünde. Und nun verspottet ihr den Sohn Gottes .... Ihr gebt Mich Selbst hin um Vorurteile willen, die sich die Menschen selbst gemacht haben und die nimmer im Sinne der ewigen Gottheit sein können. Doch es wird eine Zeit vergehen, und es wird der Welt Kunde zugehen von Mir, und Meine Widersacher werden sich entsetzen, weil sie es nicht fassen können .... und sie werden dennoch nicht Mir die Ehre geben, sondern in Mir den verhaßten Vertreter ihrer Feinde erblicken, und sie werden bedrohen und verfolgen alles, was in Mir und Meiner Lehre verharrt. Und dann ist die Zeit gekommen, derer Ich Erwähnung getan zur Zeit Meines Erdenwandels .... Wo die Lebenden und die Toten vernehmen Meine Stimme .... Wo Ich mitten unter den Meinen bin und sie schütze vor den Angriffen der Feinde .... Und gnädig will Ich sein denen, die den Meinen kein Leid zufügen und das Dekret wahren .... Und Ich will ein guter Hirte sein Meinen Schäflein, auf daß sie sich nicht verirren auf weiter Flur, auf daß sie nicht von Wölfen und wilden Tieren gefressen werden, die in Schafskleidung umhergehen und Meine wenigen Anhänger noch zu Fall bringen wollen. Doch wehe denen, die ihren Hirten nicht erkennen .... Ihnen steht wahrlich eine schlimme Zeit bevor, denn Mein Wort ist unabänderlich, und es erfüllet sich, wie es geschrieben steht .... __Amen
 
0853
06.04.1939
Jesu Leiden und Sterben .... Stunde des Todes ....
 
Es leidet die Seele, so sie liebt. Und darum hat der Heiland euch Sein Leid vorgelebt, und dieses aus Liebe zu den Menschen. Wenn ihr Seiner Todesstunde gedenket, so wird euer Herz gleichfalls tiefes Weh empfinden, wenn ihr in Liebe für den Heiland erglüht und ihr Ihm euer Herz dargebracht habt. In der qualvollen Stunde des Todes war Sein Leib unerträglichen Schmerzen ausgesetzt; Er empfand die Schmach der Erhöhung am Kreuz doppelt, weil Seine eigenen Kinder Ihn an den Marterpfahl geschlagen und Ihm Hohn und Spott ins Gesicht riefen .... Es hat kein zweiter Mensch auf Erden das gelitten, was Jesus auf Seine geheiligten Schultern nahm aus Liebe zur Menschheit, es hat auch niemand in solcher Marter sein irdisches Leben beschlossen, und dennoch kämpfte der göttliche Erlöser nicht gegen Sein Leiden und Sterben an .... Er nahm es freiwillig auf Seine Schultern und erwarb den Menschen dadurch die ewige Seligkeit. Und so müsset auch ihr durch Leid und Kummer gehen, wollet ihr teilhaftig werden des großen Erlösungswerkes und seines Segens. Bedenket, daß ihr auch eure Sündenschuld dem Heiland unterbreiten müsset, daß ihr Ihn bitten müsset, sich eurer Sündenschuld zu erbarmen, und dann läßt Sich der Herr in aller Liebe und Milde herbei, euer Leid abzuwenden, euch alles fernzuhalten und euch von der Sündenschuld zu erlösen, denn Seine Güte und Milde ist unbeschreiblich, Er schließet alle in Seine Liebe ein, die Ihm angehören wollen und ihre Leiden Ihm vertrauensvoll offenbaren. Denen ist Er ein Retter aus aller Not, Er behütet sie vor allem Ungemach, und Er wandelt alles sie Bedrückende in den Zustand der Freiheit und der Erlösung, die Seele wird von ihrer Last befreit, und hoffnungsfroh und aller Sorgen enthoben übergibt das Erdenkind dem Vater im Himmel sich Seiner Gnade .... und es wird nicht vergeblich die Hilfe des göttlichen Heilands erbitten, so es nur gläubig und in tiefstem Mitgefühl der Stunde des Leidens des Herrn gedenket und all sein Leid ergeben in Gottes Willen zu tragen bereit ist für die Erlösung der Menschheit aus dem Todesschlaf zum ewigen Leben .... __Amen
 
0858
11.04.1939
«Hörbare» innere Stimme ....
 
Versuche, die innere Stimme hörbar zu vernehmen, Mein Kind, und gib dich oft der inneren Betrachtung hin, daß du alles gewissermaßen geistig durchlebst, was dir zur Aufgabe gesetzt ist. Es ist ein Vernehmen Meiner Stimme dieser Art weit anschaulicher und bringt dich schneller vorwärts auf dem Wege der Selbstbefreiung aus irdischen Fesseln. Siehe, in jener Nacht, die Meinem Tode voranging, unterwies Ich Meine Jünger in gleicher Weise und gab ihnen vollste Erkenntnis durch die vernehmbare innere Stimme. Mein Leiden und Sterben am Kreuz aber beraubte sie aller Sicherheit, und es trat erneut der Zweifel in ihre Herzen. Und so ward gleichsam wieder eine Schranke gebildet zur direkten Verbindung mit Mir. Wenn Ich nun gleicherart mit dir zu sprechen begehre und es nur an deinem Willen liegt, Mich zu vernehmen, so muß es dein innerstes Bestreben sein, dich in den Zustand zu versetzen, der dich Meine Stimme hörbar vernehmen läßt. Denn es ist dann gleichsam ein beträchtlicher Weg zur Höhe überwunden, es ist dies ein Fortschritt, der unnennbaren Vorteil bringt der Seele, daß sie mit Mir in ungehinderten Verkehr treten kann jederzeit .... __Die geistige Verbindung in erschöpfendster Weise auszunützen muß ständig erstes Verlangen sein, und es muß auch jede Gelegenheit genützt werden, um auf Erden solcherart wirken zu können, wie es deine Bestimmung ist. Des Lebens Inhalt ist nur dann restlos befriedigend, wenn all und jede Möglichkeit genützt wird, die das Reifen der Seele zustande bringt. Und es gehört dazu die außerordentlich willige Entgegennahme des geoffenbarten göttlichen Willens und die Inanspruchnahme der dem Erdenkind überreich gebotenen göttlichen Gnade. Und eine solche Gnade ist es, wenn Sich der Herr hörbar äußert Seinem Kind gegenüber. Es hat in geistiger Hinsicht dieses dann die Möglichkeit, zu empfangen noch und noch .... es wird das Aufnehmen des göttlichen Wortes nicht mehr abhängig zu machen brauchen von äußeren Umständen, die oft dem Erdenkind die Verbindung erschwerten, sondern es wird jederzeit diese Verbindung herstellen können und immer des göttlichen Wortes gewiß sein dürfen. Und so ergeht an dich die Mahnung, alle Hemmungen zu überwinden und dich rückhaltlos dem Vater im Himmel anzuvertrauen, auf daß Er dich unterweisen kann in beseligender Art, auf daß du in noch innigere Fühlungnahme zu Ihm trittst und Sein Wort vernehmen kannst unmittelbar .... Es ist ein solches Glück auf Erden allein schon erstrebenswert, ungeachtet des geistigen Vorteils, der unvorstellbar ist .... __Amen
 
0917
16.05.1939
Geistiger Austausch .... Erklärungen der jenseitigen Fre...
 
Es fordert dich das Heer jenseitiger Wesen auf, in ein vertrautes Verhältnis zu ihm zu treten und dich durch keinerlei Kundgaben beirren zu lassen, denn du wirst geschützet vor jedem Irrtum, solange du die Wahrheit begehrst. __Siehe, in dem Kreis der dich umgebenden Freunde ist ein emsiges Bemühen, dir beizustehen, und es geht eine jede Kundgabe gewissermaßen durch die Kontrolle deines Führers und Beschützers. Du hast also daher nicht zu fürchten, daß sich willkürlich jemand äußern kann, und ebensowenig können dich andere Geisteskräfte bestimmen zu einer Niederschrift, die nicht im Willen des Herrn liegt, denn es sind dies gesegnete Stunden, die du der geistigen Arbeit widmest, und in dieser Zeit behüten dich die geistigen Freunde von allem dieser Arbeit Unzuträglichen. Der persönliche Verkehr mit der Geisterwelt zum Zwecke irdischen Gedankenaustausches ist nur dann zugelassen, wenn es gilt, dem Erdenkind eine Darstellung zu geben von der geistigen Tätigkeit der Wesen im Jenseits, und daher wird jenen Wesen eine Äußerung gestattet, um das Erdenkind anzuregen zu emsiger Geistestätigkeit. So hat jenes Wesen, das sich dir gestern kundgab, auf Erden mit dir in Verbindung gestanden und war dir nicht wohlgesinnt, hat aber nun die Kraft und Gnade des Gebetes erkannt und sucht daher ständig deine Nähe, verfolgt deine Arbeit und schöpft daraus unentwegt Kraft. Sein Gedankengang bewegte sich bis zu dieser Zeit in völlig entgegengesetzter Richtung, und so bedurfte es gerade bei ihm eines offensichtlichen Beweises geistigen Wirkens, nun aber ist sein Streben ein eifriges, die geistigen Fäden anzuknüpfen, um fortzuschreiten im Wissen und gleichzeitig dieses Wissen zu vermitteln den Unwissenden und irrenden Geistwesen im Jenseits. Und es ist daher verständlich, wie gern er sich selbst dir kundgeben wollte, denn sein Streben ist ernst und gilt nur der reinen Wahrheit. Und so vertraue stets der Führung deiner geistigen Freunde, und lasse dich nicht beirren von Worten, die dir nicht gleich verständlich erscheinen .... Es ist alles wohlgeprüft und dir gegeben in weiser Absicht .... dein Denken anzuregen, deinen Glauben zu erproben und deinen Zusammenschluß mit dem Vater immer wieder zu vertiefen. So vernimm heut eine Botschaft der Liebe von uns: Der dir das Leben gab, lenkt deine Schritte und ist um dich besorgt, daß du nicht fehlgehst, und Seiner Führung kannst du dich vollgläubig überlassen. Das rechte Vertrauen zu Ihm findest du erst, wenn du Ihn als Gott der Liebe erkannt hast, und so dir nun das Wort von oben zugeht, kannst du dich in Seiner Liebe geborgen fühlen und dein Leben voll und ganz dem göttlichen Herrn und Heiland überlassen, denn Er segnet, die Er mit Seiner Liebe erfaßt hat, und ist ihnen ständiger Schutz und Schirm. Das Leiden Christi am Kreuz war das Zeugnis Seiner großen Liebe, und Er nimmt auch nun wieder auf Sich, um sie zu erretten aus größter Not, und alles aus Liebe zu Seinen Kindern, und um sie zu schützen vor dem unsäglichen Elend in der Ewigkeit. Die Macht des Höchsten ist groß, doch größer noch ist die Liebe, und ihre Allgewalt wird sich durchsetzen und die Menschheit erlösen von aller Sünde .... __Amen
 
0992
03.07.1939
Leid der Mitmenschen tragen helfen .... Erlösungswerk ....
 
Ihr nehmet teil am Erlösungswerk des Herrn, so ihr das Leid eurer Mitmenschen willig auf eure Schultern nehmt, es ihnen tragen helft und im Hinblick auf das Leiden Jesu am Kreuz alles ergeben traget, was der Herr euch sendet. Nur durch das Leid kann die Menschheit erlöst werden, denn es muß das Leid durch die tätige Liebe überwunden und vermindert werden, und es kann die also tätige Liebe erst das Erlösungswerk vollbringen. Und es würde die Liebe wiederum kein Betätigungsfeld haben, so nicht das Leid auf Erden nach Linderung verlangte und ihm eben durch die Tat-gewordene-Liebe gesteuert werden könnte. Und es wendet sich die Menschheit so oft ab, um nicht das Leid des Mitmenschen vor Augen zu haben, verhärtet dadurch die Herzen und ist so unendlich weit entfernt, erlösend tätig zu sein auf Erden. Es ist nicht einer unter den Menschen, der nicht der liebenden Hilfe bedarf, und die Not der Zeit setzet alle übergenug in die Gelegenheit, hilfreich Hand anzulegen und dem Nebenmenschen beizustehen in jeglicher Not. Dessen Herz bereit ist, zu helfen, der wird auch spüren, wo seine Hilfe vonnöten ist, er wird erkennen die Notlage des anderen und sofort einspringen; und ihm wird Unterstützung werden von geistiger Seite, denen auch die Betreuung der Erdenwesen obliegt. Denn das Arbeiten dieser gilt auch nur unausgesetzt dem Erretten irrender Seelen im Jenseits wie auf Erden. Das Herz dieser, das in der Liebe für alle diese Seelen schlägt, erkennet die Notlage der Wesen und springt sofort hilfsbereit ein, sowohl in geistiger wie in irdischer Beziehung. Denn es geht beides Hand in Hand. Jede Hilfe, irdisch gewährt, zieht unsagbaren Segen nach sich, denn es ist dies ein Werk der Liebe, und somit nimmt der Mensch am Erlösungswerk des göttlichen Heilands teil, wenn auch noch unbewußt. Und so möge sich der Mensch befleißigen, zu helfen und zu lindern, wo immer er den Mitmenschen in Not sieht, denn was er auf Erden versäumt, muß er drüben im Jenseits nachholen, doch auf Erden trägt es unermeßliche Früchte ein .... __Amen
 
1358
28.03.1940
Erlösungswerk .... Geistige Wiedergeburt ....
 
Es weilet ein himmlischer Freund in deiner Nähe und sucht sich dir gedanklich mitzuteilen. Alle Gaben des Geistes müssen in Liebe dargeboten und auch in Liebe empfangen werden, und sein Bemühen geht nun dahin, einen recht innigen Kontakt herzustellen, auf daß er sich dir ungehemmt mitteilen (kann = d. Hg.). Er ist dir vom Vater zugesellt als dein Begleiter für die Erdentage und betreut dich daher stets und ständig. Seiner Fürsorge hast du es zu verdanken, daß sich dein Wille dieser Aufgabe zuwandte, und nun versucht er unermüdlich, dich zur Annahme dessen zu veranlassen, was dein Herz noch nicht gänzlich aufgenommen hat. Den Willen hast du zwar, doch es fehlt dir noch das Verständnis für eine der wichtigsten Glaubenslehren, die nur schemenhaft dich bisher berührt hat, jedoch in aller Tiefe erkannt werden muß. Es läßt der Herr dir nun Kunde zugehen durch deinen dir innig verbundenen jenseitigen Lehrmeister .... __Lichtlos ist der Zustand eines Wesens, das unerlöst ist .... denn Erlösung ist Befreiung aus der Dunkelheit .... Erlösung ist Befreiung des Geistes aus den Fesseln, und Erlösung ist geistige Wiedergeburt. Erlösung ist der Zustand des Freien gegenüber dem Zustand des Gebundenen. Alle Schuld auf Erden drückt den Menschen nieder zu einem belasteten Wesen, jede Sünde fesselt den Menschen immer mehr an die Erde, an das Gebannte .... Jesus Christus aber hat die Menschheit von der Sündenschuld erlöst, d.h., Er hob den gebannten Zustand der Menschen auf, Er nahm gleichsam diese Verbannung auf Sich und gab Sich Selbst dafür als Sühneopfer hin durch Seinen Tod am Kreuze. Das Erlösungswerk ist sonach das größte Werk der Barmherzigkeit. Es wurde dem Menschen dadurch möglich gemacht, den gebannten Zustand verlassen zu können durch seinen Willen; es wurde ihm freigestellt, sich zu befreien daraus oder ewig unter dem Druck der Sündenlast zu leben. Sein Wille allein genügte, sich zu erlösen aus jeglicher Fessel und in Lichtsphären eingehen zu können, während zuvor der Mensch ohnmächtig war und die unermeßliche Schuld, die auf ihm lastete, weitertragen mußte, bis der göttliche Erlöser Sich auch dieser Seelen erbarmte und durch Seinen Tod auch ihnen die Freiheit gab. Nun verlangt die christliche Lehre jedoch ein volles Eingeständnis der eigenen Schuld, bevor die Gnade des Erlösungswerkes diese Schuld tilgen könne. Es muß der Mensch zuvor seine Sündhaftigkeit erkannt haben, er muß um seinen trostlosen Zustand wissen, um auch die göttliche Erbarmung würdigen zu können, die sich nun bereit erklärt, jene Sündenschuld zu tilgen .... Es muß der Mensch in der Erkenntnis seiner Sündenschuld die Gnaden des Erlösungswerkes erbitten und also bewußt sich in den Kreis derer stellen, für die der Herr am Kreuz gestorben ist .... Seine Seele muß wollen, daß sie frei werde, und den himmlischen Erlöser bitten, Sich auch ihrer angenommen zu haben .... Sie muß fernerhin in der Erkenntnis ihrer Schuld sich lossagen von allem Bösen und ein Leben in Gott-gefälliger Weise zu führen bestrebt sein. Sie muß um Gnade bitten und also bewußt das Erlösungswerk des Herrn in Anspruch nehmen .... __Amen
 
1402
29.04.1940
Trauer um die Abscheidenden ....
 
Um die Lebenden sollet ihr besorgt sein, nicht aber denen nachweinen, die der Herr abrufet, so die Zeit gekommen ist. Und also müsset ihr euch fügen in den göttlichen Willen und euch trösten im Herrn. Denn Gott ist die Liebe .... Er sendet euch nicht Kummer und Trübsal, auf daß ihr leiden sollt, sondern um eurer Seelen willen, die durch das Leid reifen sollen. Und so ihr einen Menschen verlieret, der euch lieb und teuer ist, wird euer Schmerz gelindert werden, gedenket ihr des Leidens und Sterbens Jesu am Kreuz. Auch ihr nehmet das Leid auf eure Schultern, so ihr es traget für den Herrn .... Und um der Menschheit willen ertrug der Herr das Leid, ihr aber traget es für jene, denen eure Liebe gilt, so ihr es ergeben und dem Herrn zuliebe tragt. Darum klaget nicht, und rufet die Seele nicht zur Erde zurück, so sie das Erdental verlassen hat, denn ihr hat die Stunde der Freiheit geschlagen, und alle Erdenschwere ist von ihr abgefallen. Und dies soll euer Trost sein, daß die Liebe Gottes unendlich ist, daß diese Seine Liebe das Leben beschließt, so die Zeit gekommen ist, da Er sie zu Sich rufet in Sein Reich .... Der Weg auf Erden war nicht leicht, nun die Seele sich löset von der Erde, dürfet ihr nicht traurig sein, denn sie tauschet das Erdenleben ein gegen ein friedvolles Leben in der Ewigkeit .... __Amen
 
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