Bertha Dudde 1891 - 1965 |
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Eine Offenbarung Gottes Die Schöpfung Wie und Warum sie entstand Die Abwehr
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Der Plan Gottes - Die Evolution aus geistiger Sicht -- Einleitung BD 7594 -- Einleitung auf Gottesoffenbarung.de 1. Die Abwehr der Liebe Gottes - Entstehung des materiellen Kosmos 2. Die Evolution des Lebens - die Aufgabe des Menschen 3. Dem Leid ausgeliefert - die Auswirkungen der UrSchuld 4. Der Fall Adams - die Wiederholung der UrSchuld 5. Die Mission Jesu - das Erlösungswerk Jesu Christi 6. Die zeitlos ewige Auswirkung der Erlösungstat Jesu Christi 7. Zusammenfassung mit einem Nachwort -- Gegenüberstellung von verschiedenem Geistesgut -- Anmerkung zum Wirken des Gottes- oder Geistesfunkens Autor: Franz-Josef Davids 1. Die Abwehr der Liebe Gottes - Entstehung des KosmosAlternative Darstellung auf: Gottesoffenbarung.de - Was geschah vor dem „Urknall“? - Warum entstand das materielle Universum? - Wissen über Ursprung und Endziel des Menschen BD 8849 BD 8215 Was macht eine Offenbarung Gottes, so sie ihre Bezeichnung verdient, grundsätzlich einzigartig?
Sie gewährt einen Einblick in ein Geschehen, das vor Zeit und Raum in der
sogenannten Urzeit, in der rein geistigen Wirklichkeit also, sich ereignete, und
Grund und Ursache des Universums ist, das wir mit unseren materiellen Sinnen
heute teilweise wahrnehmen und erforschen können.
Die gegenwärtigen physikalischen Vorstellungen oder Theorien von der Entstehung
des kosmischen Raums vermögen einen erhellenden Hintergrund pur geistiger Art,
einen Entstehungsgrund, nicht zu erschließen und sind deshalb ihrer Natur nach
gehaltlos hinsichtlich einer sinngebenden Perspektive.
Die eigentlichen geistigen Gründe für die Entstehung eines auf Materie
basierenden Weltenraumes aber werden über einschlägige Forschungen, also über
materielle Sinne und ebensolche Schlussfolgerungen, nie auch nur erahnt werden
können. Als Menschen stehen wir selbst noch inmitten der Materie und sind
zugleich an Materie gebunden und insofern in der Erkenntnis begrenzt.
Die Manifestierungen von Zeit und Raum sind erst die Folge des
„Urknalls“ und basieren damit auf den Naturgesetzen und nicht in raum-
und zeitloser Wirklichkeit Gottes.
Dieser Wirklichkeit Gottes entstammen die Naturgesetze, - sprich die
Entwicklungs- oder Entfaltungsbedingungen für alles Werden und Vergehen in und
um Materie -, nach einem vollendet weisen Plan Gottes.
Diese Entwicklungs- oder Entfaltungsbedingungen, diese
Naturgesetze, entfalten ihre Naturgesetzhaftigkeit erst in der uns Menschen
wahrnehmbaren physischen Schöpfung, einem Kosmos, in dem der implizierte
Gestaltungs- und Schöpfungswille Gottes einzig dem gefallenen Geistigen
dient. Was hierunter zu verstehen ist, soll in dieser Kurzfassung des Planes
Gottes im Folgenden dargelegt werden.
Deshalb muss nun die Frage gestellt werden: Was war und geschah wirklich vor dem
sogenannten Urknall, der in der Naturwissenschaft in der Regel
als Ursache des Kosmos vermutet wird?
Wir entnehmen aus dem Neuen Testament, aus Interpretationen des Alten Testaments
sowie aus apokryphen Büchern die Vorstellung von einem Engelfall
oder den Sturz Luzifers mit seinem Anhang aus den himmlischen Höhen in die Tiefe
oder in die Gottferne. Für den geistig uninteressierten Mitmenschen gehören zweifelsohne solche Überlieferungen in den Bereich der Mythologie. Ich richte mich aber bei folgenden Überlegungen hier an den Suchenden, der sich für geistige und spirituelle Hintergründe öffnen möchte und kann. BD 8760
Durch das Studium der Offenbarungen Bertha Duddes hat sich ein Szenarium
herauskristallisiert, welches nun in einer Übersicht veranschaulicht werden
soll. Im Folgenden fasse ich dieses Szenarium, den Plan Gottes, sehr straff zusammen, ohne mich in Einzelheiten zu verlieren, die jeder Interessierte im Zweifel bitte immer in den Originalkundgaben nachlesen sollte. BD 8465
Danach wird irgendwann klar, dass der Fall der Engel, der Engelsturz, nicht als
reine Mythologie und auch nicht als ein Symbol verstanden werden darf, da er auf
wahren, „unendlich“ lange zurückliegenden Geschehnissen basiert, die die
Wesenheit der menschlichen Seele in ihrer Qualität grundsätzlich veränderte. Die menschliche Seele wird in ihrer Urform als Urgeist oder Engel bezeichnet und wurde von Gott als sein vollkommenes Ebenbild, quasi als eine Miniatur des Schöpfers, erschaffen und konnte sich damit aufgrund ihrer Willensfreiheit und Selbstständigkeit nach allen Richtungen hin entwickeln. BD 8216 Die Abkehr von der Gottheit
Ein Teil dieser Urgeister strebte die Entfremdung oder die
Abkehr von der Gottheit an und fiel damit in die sogenannte
Tiefe. Dieses Geistige entfernte sich willentlich aus der Liebe Gottes, die es bewusst zurückwies und dadurch unfähig wurde zu jeder höchst seligen Lebendigkeit. In Folge dieser jetzt eintretenden „Versteinerung“ verlor es an Kraft, wurde zu Substanz und verdichtete sich damit zu Materie, die sich im und als Kosmos generierte. BD 5612 Für die Beweggründe des Abfalls des Geistigen oder des Falls in die Tiefe oder die Verweigerung der Anerkennung Gottes fehlt uns Menschen die Begriffsmöglichkeit. BD 6794 Im folgenden Kap. II. kann nur in knapper Form darauf eingegangen werden, denn sonst würde der Rahmen dieser Skizze gesprengt. Bitte lesen Sie in den jeweiligen Originalkundgaben diese vertiefenden Erklärungen nach. BD 5612 BD 7082 BD 8086 BD 7618 BD 6794
Die Auswirkungen der bewussten Trennung von ihrem Lebensquell,
also die Folgen des Widerstandes gegen die Liebe oder das Licht oder die Kraft
Gottes bilden das Thema dieser Zusammenfassung hier in Kap. I. BD
7800 Die Entstehung der Materie
Aus dem Geistigen, das an diesem Fall in die Tiefe beteiligt war, transformierte
oder entwickelte sich die materielle Welt als „Fallwelt", als ein begrenzter
vorübergehender Kosmos, und dieser ist die dem heutigen Menschen bekannte und
wahrnehmbare Schöpfung Gottes. Wir verstehen, dass unter dem Geistigen nach der Dudde-Offenbarung alle einst in Vollkommenheit und Selbstständigkeit in Raum- und Zeitlosigkeit erschaffenen Urgeister begriffen werden. BD 8216 Dieses Geistige wurde also zur uns bekannten Schöpfung umgeformt, da es an sich Gottes ausgestrahlte Kraft selbst war und ist, die nicht untätig bleiben konnte und darum sich gänzlich verändert auswirken musste, nämlich hier im Willen Gottes in neuer stufenweiser Verformung mit wechselseitigen Wirkungen eine „dienende Tätigkeit“ zu verrichten. BD 8459 BD 8216 BD 8215
Menschliche Wissenschaft nimmt naturgesetzlich eine Kraft wahr und versucht,
dieses Agens als Energie zu beschreiben.
Hier trifft sich die Einsicht aus der Gottesoffenbarung mit Einsichten aus der
Naturwissenschaft: - Gefallener Geist – verdichtet zu Energie – abgekühlt zu
Masse oder Materie.
Aus Sicht der Naturwissenschaft kann die Äquivalenz von Energie und Masse
mathematisch beschrieben werden. Nach der uns geoffenbarten Vorstellung und geistigen Überlieferung wird klar, dass das gesamte materielle Universum, schier unvorstellbar groß und doch endlich, aus erkaltetem gottfernem Geistigen besteht, d. h. aus den verhärteten Seelen- oder Intelligenzpartikeln, die einst vor ihrer Zersplitterung als Ebenbilder Gottes in Dessen Gegenwart höchst lebendig, kraftvoll und überselig gewesen waren. BD 7942
Zusammengefasst kann gesagt werden: Die gefallenen Urseelen oder Urgeister, die
sich selbst in Gottferne brachten, verhärteten dadurch, verloren in Folge an
Kraft und lösten sich auf in Partikel. Diese Partikel bilden heute die Materie und damit sowohl deren „Inhalt“ wie wahrnehmbare sich ständig verändernde physische Anordnungen. Zu entsprechender Zeit werden diese Partikel von der geistigen Urkraft, von Gott, erfasst, in immer neue Anordnungen oder Formen gebannt und damit in gesetzhaft gebundener Form über Epochen und Äonen aus der Zersplitterung zurück zur Einheit geführt. BD 7942
Dieser Weg nennt sich Evolution.
Physiker jedweder Theorie oder Vorstellung sollten sich hier zumindest einen
Moment der Meditation gestatten, wenn entgegen jedem rein materialistischen
Weltbild versucht wird zu verstehen, dass der Geist die Grundlage allen Seins
ist. Das Wesen Gottes
Wenn hier von Gott oder vom Urquell gesprochen wird, dann meint dies die
Bewusstseins- und Kraftinstanz, aus der eben alles Bewusstsein, alles Licht und
alle Kraft hervor geht und hervorgegangen ist und damit aller oder jeder Geist.
Dem Wesen Gottes kommen wir am nächsten, wenn wir die Trinitätsvorstellung, die
im Christentum symbolische Ausdrucksform wurde, zusammenfassen mit den
Grundgedanken Liebe (unerschöpfliche und beglücken-wollende)
verbunden mit
Weisheit (unüberbietbare) und Allmacht
(umfassende).
„Wenn ihr betet, dann betet im Namen des Vaters (Liebe) und des Sohnes
(Weisheit) und des Heiligen Geistes (Allmacht)“, lehrte uns Jesus Christus. Die
reine Größe ist im Zusammenhang mit der Gottheit ein Kriterium, das in die Irre
führt. Wer wird seinen Vater aufgrund seiner Größe lieben?
Dieser für uns unvorstellbare, unendliche und beglücken-wollende Liebe- oder
Urquell ist (oder nennen wir) Gott. Liebe ist ichbewusst. Nun
dies übersteigt natürlicherweise die Wahrnehmbarkeit der Naturwissenschaft und
bleibt, ja muss, stets ein rein offenbartes Glaubensgut bleiben.
Im Anfang war das Wort… und auch heute offenbart sich der Gott Abrahams, Isaaks
und Jakobs nach wie vor.
Eine parallele meditative Betrachtung, die nicht nur das „Wie“ der
Naturwissenschaft, sondern ebenso das ethische „Warum“ mit ins Denken
einbezieht, wird für Menschen aufschlussreich sein, die sich schwertun,
einen Lebenssinn im Sinne Gottes für den vermeintlich so unbedeutenden kleinen
Menschen angesichts des Universums auszumachen. Die Materie als Läuterung
Zusammengefasst: Aus diesem immerwährenden Offenbarungswort dürfen wir erkennen:
Geistig gesehen ist die sich fortwährend verändernde materielle Welt somit die
Läuterungsstation für das unvollkommen gewordene Geistige.
Diese Läuterung vollzieht sich im steten Werden und Vergehen in
wechselnden Formen für die gebannten geistigen Substanzen, die wir nach dem
Verständnis der Dudde-Offenbarung, wie oben gesagt, aus rein geistiger Sicht die
Partikel der Seelen oder der ehemaligen Urgeister nennen. Jedes geistige Partikelchen ist im Willen und nach einem Plan Gottes gebunden tätig und erfüllt auf dem Weg der Naturgesetzhaftigkeit seine Aufgabe, die einen geistigen Fortschritt, d. h. eine Wandlung vom Hochmut zur Demut bewirken kann, wie gesagt, nach weiser göttlicher Leitung. BD 6138
Die naturwissenschaftliche Betrachtungsweise beim Blick in den Mikro- oder
Makrokosmos vermag bestenfalls das „Wie“ zu beschreiben, was eben der Gegenstand
naturwissenschaftlicher Betrachtung ist. Die Fragen nach dem „Warum“ können auf
diese Weise natürlich nicht beantwortet werden, wie erwähnt.
Vergessen wir nicht, es handelt sich hier um gebundene
Partialintelligenzen, zunächst in purem heute unvorstellbarem
Gottwiderstand verhärtet und somit in
unwandelbarem Hochmut und dadurch im ewigen Tod
gefangen.
Diese Partikel hätten also ohne göttliche Leitungen durch das
Naturgesetz ewig nicht wieder zum Leben, zur Seeleneinheit und
Vollkommenheit gelangen können, wenn in diesem Zusammenhang Gott nicht
die evolutive Möglichkeit geschaffen hätte, den anfänglich extremen
Gottwiderstand mit der Zeit abzubauen und nach „Äonen“ abermals ein
bewusstes und freiwilliges Annähern an den Liebequell oder die Gottheit
möglich werden zu lassen. Die Rückkehr zu Gott
Die Voraussetzungen für dieses bewusste und freiwillige Annähern an den Urquell
oder die Rückkehr zu Gott ist die Bildung der
ehemaligen Einheit oder der
Vereinigung aller zusammengehörigen Partikel, wie sie vor der
Abkehr von Gott existierte, eben der früheren Seeleneinheit.
Unvorstellbar viele Intelligenzen oder Partikel bilden zusammen einen
unverwechselbaren kompletten Verband, eine Zusammenstellung, die als
Ganzes die Seele eines Menschen bildet. Alle diese
Intelligenzen nahmen einst ihren Ausgang in Gott und gehören seid ihrer
Erschaffung im UrLicht zu einem ichbewussten, intelligenten und mit umfassendem
Wissen und völlig freiem Willen versehenen Wesen, das wir die
Seele des Menschen nennen. Zusammengefasst: Jede Seele ist ein gefallener Urgeist mit allen seinen göttlichen Wesensmerkmalen, wenn, ja wenn nach einer undenklich langen Entwicklung in der materiellen Schöpfung die zersprengten Partikelchen eines Urgeistes allesamt restlos zusammen getragen worden sind und damit und danach endlich ihre ehemalige Einheit wiedererstehen lassen können. Diese „neue“ Seeleneinheit bezeichnen wir heute als Menschenseele. BD 5897 BD 5610 BD 8008a BD 8008b Das zur Materie „transformierte“ gefallene Geistige unterliegt von Anfang an einer Evolution, wie erwähnt, und dies insofern, als dass dieses Geistige unvorstellbar viele sich stets verändernde Formen durchlaufen muss, um darin eine dienende und aufbauende Funktion oder Tätigkeit zu leisten, um die Energie des Gottwiderstandes langsam aber stetig abzubauen. Mit der dadurch erfolgenden Wesenswandlung legt das gefallene Geistige also eine allmähliche Aufwärtsbewegung zurück. BD 7699
Die Evolution des gefallenen Geistigen, sprich diese
Aufwärtsbewegung oder Wesenswandlung, vollzieht sich für uns Menschen
nicht wahrnehmbar, äußerlich, folglich auf der materiellen Ebene, aber erkennbar
an wechselnden neuen physischen Erscheinungen, und am Ende nach Epochen und
Äonen hoch entwickelt in biologisch höchst unterschiedlichen Lebensformen, somit
Kreationen der Erde oder anderer Gestirne.
In diesen Schöpfungen, die im Sinne der Bibel, - bildlich im
Buch Genesis (Mose 1-2) -, als Gottesschöpfungen
verstanden werden müssen, werden Gruppierungen von schon ähnlich reifem
Geistigen, also stets größer werdende Gesamtintelligenzen, eingezeugt oder
inkarniert. Das beobachtbare Leben mit seinen beständig intelligenter werdenden Lebensäußerungen im Mineral-, Pflanzen- und Tierreich auf unserer Erde kündet von dieser genannten Aufwärtsbewegung oder einer „evolutiven“ Entfaltung, die eine höhere Sinnhaftigkeit der Schöpfung erkennen und damit auf einen allmächtigen weisen liebevollen Schöpfer schließen lässt. BD 7127 In
BD 8235 lesen wir:
„Das Schöpfungswerk Erde hat endlose Zeiten gebraucht, bis es zu dem geworden
ist, was es jetzt ist .... zu einer Schöpfung, die dem Menschen die letzte
Vollendung eintragen soll. Und in dieser endlos langen Zeit sind die in kleinste
Partikelchen aufgelösten Urgeister durch unzählige Schöpfungswerke
hindurchgegangen, um sich immer höher zu entwickeln. Das erstarrte Geistige kam
langsam zum Leben, wie euch schon des öfteren kundgegeben wurde. Es legte den
endlos langen Weg im Mußzustand zurück, d.h., es verrichteten alle Schöpfungen
den Zweck und die Bestimmung, die Ich ihnen zugewiesen hatte .... es konnte
keines der gebundenen Wesenheiten über sich selbst bestimmen, aber es reifte
langsam aus .... Es wurden Formen geschaffen für alle Reifegrade des zur Höhe strebenden Geistigen; die Stein-, Pflanzen- und Tierwelt war unendlich vielfältig in ihren Formen, und alle waren belebt von den Partikelchen jener gefallenen Urgeister, die sich stets mehr zusammenschlossen und schließlich zu kleineren und größeren Lebewesen wurden, die wieder beim Verlassen der Formen sich vereinigten und zuletzt in Formen eingezeugt wurden, die schon sehr der Form eines Menschen ähnelten. Der ganze lange Gang der Entwicklung stand unter Meinem Gesetz, oder auch: Naturgesetzlich spielten sich alle Vorgänge ab in dieser durch Meinen Willen erstandenen Schöpfung.“ BD 8235
In der Wirklichkeit Gottes finden wir also keine unerklärlichen Geschehnisse
oder gar Zufälligkeiten, wie sie dem flüchtigen Wissen aus der
Naturwissenschaft zugestanden werden müssen, oder deutlicher gesagt, - ohne eine
entlarvende Zufallsanbetung kann das flüchtige menschliche Teilwissen keinen
Halt finden.
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